Frieda 01/02
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... soll. Inzwischen wurde mir wahrscheinlich durch den Alkohol warm und als Holger zurück kam, hatte ich mich bereits meines Rockes entledigt und saß mit blanken Brüsten in der offenen Bluse, in Slip und mit den aufreizenden Strapsen da.
Als ich Holger nun bat, wieder einzuschenken, war er ziemlich nervös und verschüttete etwas von dem Rotwein auf meiner Bluse. Ich zog sie daraufhin ganz aus. Und als ich aufstehen wollte, um sie einzuweichen, nahm mein Sohn mir diese Arbeit ab. Ich trank währenddessen zwei weitere Gläser. Ich war beschwipst. Mir schien auf einmal alles so leicht. Fröhlichkeit kam auf. Es war angenehm. Als Holger wieder kam, prosteten wir einander zu. Mein Sohn beteuerte abermals, dass ich sehr attraktiv sei. Er verriet, dass es ihm gefällt, wenn er mich in Reizwäsche sieht. Er gestand sogar, dass er das viel öfters sehen möchte, denn es würde ihn maßlos reizen.
Warum das Folgende geschah, weiß ich eigentlich nicht. Wahrscheinlich wollte ich als Mutter einerseits nur hören, was ihn an seiner Mutter so erregt -- und andererseits spielte der Alkohol auch sein Spielchen mit mir. Ich bat ihn, ehrlich zu sein. Dann fragte ich nämlich, wobei ich in seine Augen schaute, ob ich sexy bin und wie ich mich nach seiner Meinung verhalten sollte. Er gestand, dass ich viel jünger und sehr verführerisch aussehe. Niemand würde mir mein wahres Alter ansehen.
Und dann stellte ich wohl die unsinnigste Frage in diesem Zustand "Sei einmal ehrlich! Was müsste ich tun, um dir ...
... richtig zu gefallen"
Nachdem er sich vergewissert hatte, ob ich die Frage ehrlich gemeint habe, meinte "Mutti, wenn du mich so fragst, dann gestehe ich, dass ich mich freuen würde, wenn du es über dich bringen würdest, mir hier im Hause zeigen könntest, was du für geile Reizwäsche hast und wenn du so umherläufst wie heute"
Mein Sohn muss sich an diesen Gesprächen aufgegeilt haben. Sein Schwanz zeigte das deutlich. So fragte ich ihn weiter, womit ich ihm gerade jetzt eine große Freude bereiten könnte. "Mensch Mutti! Das würde maßlos geil aussehen, wenn du dich heute wie eine Nutte verhalten würdest. Würdest du es dich über dich bringen, mir diesen Wunsch zu erfüllen und gleich damit beginnen?"
Der Alkohol hatte meine Hemmungen verschwinden lassen und ich tat ihm den Gefallen. Ich selbst fand an diesem verführerischen Spiel Vergnügen, wie ich mich als Nutte gab, ihm zulächelte und verführerisch meine bestrapsten Schenkel zeigte. Ich wackelte mit meinem Po, und machte meinen Zuseher an, indem ich mit meinen Fingern verführerisch und aufgeilend über meinen Slip auf der Fotze strich und die Innenseiten der Schenkel streichelte. Dieses Streicheln, das Drücken auf die Klit und das Hineindrücken des Slipstoffes in den Schlitz machten mich wahnsinnig geil. Plötzlich kam ich innerlich zu der Überzeugung, dass ich ihm jetzt eigentlich noch mehr zeigen sollte.
Ich forderte meinen Sohn auf, etwas zu warten und verschwand im Schlafzimmer. Ich suchte -- und suchte -- und suchte. ...