1. Frieda 01/02


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fragte "Und warum hast du genau das nicht mehr gewusst?"
    
    Ich war wieder den Tränen nahe. "Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich verspreche dir, dass ich es nie mehr vergessen werde" Dabei umarmte ich ihn und küsste ihn. Ich küsste ihn aber nicht, wie eine Mutter den Sohn küsst, sondern wie ein verliebtes Mädchen seinen Liebhaber abküsst. Dann nahm ich ihn an der Hand und führte ihn wieder hinunter an den Esstisch.
    
    Eine Zeit lang, wurde kein Wort gesprochen. Doch dann fragte Holger wieder ganz ruhig "Was genau möchtest du von mir? Was erwartest du von mir? Willst du tatsächlich ein Baby von mir? Was ist es, dass du dich bereit erklärst, alles zu tun, was immer ich auch möchte? Warum tust du das? Bist du tatsächlich so geil?"
    
    Ich begann stockend "Siehst du, das sind genau die Fragen, die ich mir heute schon den ganzen Tag über auch gestellt habe. Was ich möchte ist vor allem, dass ich mit dir geilen Sex erlebe. Ich möchte deine jugendliche Kraft beim Sex erleben. Wenn ich dadurch schwanger werde, so ist es Schicksal. Das Wichtigste für mich ist, dass du mir den Sex verschaffst, den ich schon so lange vermisse und den ich mir schon immer gewünscht habe. Und dafür bin ich bereit, jederzeit für alle deine Wünsche zur Verfügung zu stehen. Dass ich dieses Verlangen nach geilem Sex habe, weiß ich erst seit gestern. Gestern ist diese Seite in mir aufgeschlagen und mir so erst richtig bewusst geworden. Ob das Nichterscheinen meines Dates daran schuld ist, weiß ich ...
    ... nicht."
    
    Wieder herrschte eine Zeit lang Stille bis Holger anfing "Und wenn ich aber gar nicht möchte, dass du schwanger wirst?"
    
    "Dann werde ich eben verhüten" antwortete ich ihm sofort und hoffte insgeheim, dass er nicht merkt, welche Freude er mir damit machen würde. Er hat es jedoch gemerkt, wie er mir später verriet. Er nahm aber wieder das Wort auf "Ob du es glaubst, oder nicht. Aber auch ich habe mir heute das Ganze durch den Kopf gehen lassen und langsam begriffen, was du da angeboten hast. Ich werde dir jetzt verraten, zu welcher Überlegung ich gekommen bin. ‚Ich erwarte mir von dir, dass du ab sofort uneingeschränkt ein Sexspielzeug für mich bist'"
    
     "Und was stellst du dir darunter vor?" fragte ich ihn innerlich ein wenig besorgt.
    
    Darauf meinte er "Nunja! Grundsätzlich meine ich damit, dass du mir erstens deinen Körper für Sexspiele zur Verfügung stellst. Zweitens erwarte ich, dass du deinen Eifer daran setzt, mir Freude zu machen und drittens wäre, dass du alles widerspruchslos und vor allem aus eigener Freude machst"
    
    Nun hat es mir doch ein wenig die Rede verschlagen. Aber dann sagte ich "Kannst du das etwas genauer erklären?"
    
    Wir kamen überein, dass wir das am Abend noch genau durchgehen wollten. Weiters meinte Holger "Aber zuerst möchte ich mit dir noch einmal kurz in die Stadt fahren. Schließlich brauchst du doch einige Kleidung, in der ich dich sehen möchte"
    
    Ich war einverstanden und ging ins Schlafzimmer, um mich entsprechend zu kleiden. Holger folgte ...
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