Frieda 01/02
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eventuelle Schwangerschaft ausschließlich vom Schicksal ab.
Am frühen Nachmittag erwartete ich meinen Sohn in dem selben Gewand, mit dem ich ihn in gestern am Abend verführte. «Schließlich wollte er gestern doch, dass ich mich wie eine Nutte herrichte» rechtfertigte ich mich vor mir selbst. Wie gewöhnlich grüßte Holger schon in der Tür, als er das Haus betrat. Diesmal kam ich ihm aber nicht entgegen. Und so kam er in die Küche. Er stockte kurz, grinste aber dann über das ganze Gesicht. Dann kam Holger auf mich zu, umarmte und küsste mich. Nachdem ich ihn noch ein wenig mit meinen Nippeln spielen ließ, meinte ich, dass das Essen bereits zugerichtet sei. "Welches Essen ist zugerichtet?" fragte er grinsend.
"Naja! Sagen wir einmal, das Mittagessen steht bereits auf dem Tisch. Und der Nachtisch läuft einstweilen noch herum" ging ich auf seine Frage schmunzelnd ein. Wir setzten uns zum gemeinsamen Essen.
Dann fragte Holger plötzlich "Wie weit ist es dir ernst, mit dem was du heute in der Früh im Bett gesagt hast?" Ich stellte mich überrascht und unwissend. Daher blickte ich ihn groß an und versuchte eine fragende Miene aufzusetzen. Was ich nicht erwartet hatte. war, dass Holger nun ganz energisch auffuhr "Willst du damit sagen, dass du jetzt nicht mehr weißt, was du in der Früh geplappert hast? War alles nur ein gedankenloses Gestammel?! Oder war es nur so hingeredet, weil du geil wie Nachbars läufige Hündin warst?" Er blickte mich ernst an und setzte dann fort "Dann ...
... wäre aber das Beste, du würdest dich augenblicklich wieder sittsam anziehen!" Gleichzeitig stand er auf, drehte sich um und ging auf die Tür zu.
Ich sprang auf, fasste ihn am Arm und mit Tränen in den Augen flehte ich "Ich wollte dich nur ein wenig reizen. Verzeih' bitte! Natürlich weiß ich ganz genau, was ich gesagt habe. Ich flehte dich an, mir ein Kind zu machen, weil ich mir keinen besseren Papa vorstellen kann als dich. Ich bettelte dich, mich einfach zu nehmen und zu benützen"
Er blieb stehen, blickte mich an und sagte kurz "War da nicht noch etwas?" Ich wusste im Moment nicht, was er meinte und bat daher "Ich weiß es im Moment wirklich nicht. Bitte sag es mir!"
Holger ging an die Tür, öffnete sie und ehe er hinausging schnauzte er mich an "Denke scharf nach. Wenn es dir eingefallen ist, kannst du in mein Zimmer kommen und mich zum Mittagessen holen" Draußen war er und ich hörte ihn die Stiegen hinauf in sein Zimmer gehen. Ich überlegte und überlegte. Ich versuchte, mir alles vor meinem geistigen Auge wie einen Film abzuspielen. Irgendwann fiel dann der Groschen. Ich beeilte mich, sein Zimmer zu erreichen. Dort klopfte ich an die Tür. Zuerst rührte sich nichts, doch dann hörte ich "Ist es dir eingefallen?"
"Ja! Mein Schatz ich weiß es wieder"
"Und?" fragte er
«Ich soll es also vor der verschlossenen Tür sagen» wurde mir deutlich klar. Und so sagte ich "Ich habe dir versprochen, dass ich alles tun werde, was du auch immer willst"
Er öffnete die Tür und ...