Frieda 01/02
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ja mein Sohn! Fick mich! Fick deine Mutterfotze!" Wie in Trance fickte er mich und ich ließ es geschehen. Wieder war ich soweit.
Sein harter Schwanz war auch bereit "Wo soll ich hinspitzen Mutti?" fragte er keuchend.
"Spritz deiner Mutti die Fotze voll, mein Schatz" bettelte ich. Wir kamen beide gemeinsam zum Höhepunkt. Er spritze wie ein junger Gott - mehr und mehr. Immer mehr Sperma spritzte wieder aus seinem Schwanz in meiner Fotze. Langsam wurde er müde und legte sich neben mich. Der Fotzensaft und das Sperma liefen aus. Aber es war mir egal. Ich leckte seinen Schwanz sauber und schluckte, was ich noch bekam.
"Bitte mein Sohn, bleib bei mir!" bettelte ich. "Ich will, dass du nur mich fickst" teilte ich ihm meinen innigsten Wunsch mit.
"Das verspreche ich" antwortete er und fragte nach "Was ist denn los? Du machst so ein besorgtes Gesicht!"
"Ich will ein Baby von dir" gestand ich. "Ich wünsche mir schon lange eins. Aber einen netten Papa soll es haben. Und du wärest der Beste, mein Sohn!"
"Aber Mutti ..." setzte er an.
"Bitte mein Schatz! Tu Mutti den Gefallen! Schwängere mich bitte"
"Okay! Aber dann musst du immer, alles tun was ich will"
"Gerne mein Sohn, ich werde alles tun, versprochen!" Ich war so geil, dass ich dabei gar nicht überlegte, was ich ihm da versprach. Aber auch er realisierte erst später, wie ich mich da in seine Hände begeben habe. Zu diesem Zeitpunkt jedenfalls genoss ich sein Sperma, das meine Fotze völlig ...
... überschwemmte.
2. Folgen
Am Nachmittag des nächsten Tages war ich alleine daheim, da unser Büro zum Wochenende am Freitag bereits ab Mittag geschlossen wird und Holger in die Stadt gefahren war. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und ließ mir alles, was gestern am Abend und heute in der Früh passiert war, wieder und wieder durch den Kopf gehen.
Ich fragte mich schließlich «Will ich tatsächlich, dass ich wieder schwanger werde? - Oder ist es eher das Verlangen nach diesem wilden und hemmungslosen Sex?» Ich war mir eigentlich nicht ganz klar. Man wirft Männern doch oft vor, dass sie *schwanzgesteuert* seien. «Wie ist das aber bei mir?» Allem Anschein hat dieses Nichterscheinen meines Dates gestern in mir etwas aufbrechen lassen. -- Übrigens habe ich diesen Chat-Room nicht mehr geöffnet und weiß daher nichts Weiteres von diesem Mann - Der Alkohol tat noch das seinige dazu, dass ich meinem Sohn deutlich machte, dass er eine notgeile, von ihrer Fotze gesteuerte Nutte als Mutter hat. Außerdem kam ich überraschender Weise zur inneren Überzeugung, dass ich dabei überglücklich war und mich sauwohl fühlte. So beschloss ich für mich, es zwar zu versuchen, eine Schwangerschaft nach Möglichkeit zu verhindern -- ohne es Holger aber auf die Nase zu binden, dass ich aber versuchen werde, meinen Sohn möglichst eng an mich zu binden -- oder müsste ich nicht ehrlicher Weise sagen «mich möglichst eng an ihn zu binden»? Da ich mit der Pille aber bis zur nächsten Periode warten muss, hängt eine ...