1. Heikes Feuertaufe Teil 4


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... ich wieder halbwegs auf den Beinen stehen konnte habe ich Conny angerufen. Sie begrüßte mich gleich mit Schnapsdrossel, wollte mir gar nicht glauben, daß ich nach dem Anstoßen mit Sekt nur noch Cola getrunken habe. Die hätte mir der Daniel sogar noch spendiert, Kriegsbeil begraben, meinte er. Conny fluchte nach einer kurzen Pause, sie dachten ich wäre nur besoffen, da müsse mir jemand etwas in die Cola getan haben. Doch das nachzuweisen sei es zu spät, dazu hätte gleich eine Blutprobe genommen werden müssen. Aber nun soll ich mich erst mal auskurieren, bis morgen dann wieder im Theater.
    
    Zum Glück brauchte ich an dem Sonntag nicht ins Theater, war eine Gastvorstellung und da wurden nur die Technik und Dienste gebraucht Am Montag habe ich mich gewundert wieso der Daniel und zwei Techniker eine Abmahnung wegen ungebührlichen Verhalten nach der Premierenfeier bekommen haben und mir die Drei auswichen. Als ich dann Conny direckt danach gefragt habe räumte sie ein, daß die Drei mich wohl unter Drogen gesetzt haben und mir etwas antuen wollten. In erster Linie würde ich es dem Pächter verdanken, daß sie rechtzeitig einschreiten konnten. Sie habe noch am Sonntag die notwendigen Schritte eingeleitet, mehr verriet sie nicht.
    
    Natürlich hatte auch meine Wirtin in der Lokalzeitung über meinen nackten Auftritt gelesen. Da hätte ich mich nun doch breitschlagen lassen, war ihr Kommentar. Ich solle aufpassen, daß ich nicht in diese Schablone gesteckt werde. Da sie es nun einmal ...
    ... geschafft haben mich auszuziehen werden sie es immer wieder versuchen. Würde aber auch gut so aussehen, meine blanke Pussy passe zu mir, schmunzelte sie auf das Bild deutend.
    
    Am Abend in meinem Zimmer beschäftigen mich zwei Probleme, zum Einen ist Übermorgen die Vorstellung mit meinen Eltern als Zuschauer und mir ist noch keine Lösung eingefallen. Sämtlich Versuche sie davon abzubringen waren erfolglos, sie wollten ihre Tochter sehen. Habe mir noch nicht zu beichten getraut, daß ihre Tochter über eine längere Zeit splitterfasernackt auf der Bühne vor allen Zuschauern agieren wird. Zum Anderen grübelte ich, was sich hinter der Formulierung „etwas antuen“ verbergen könnte. Da waren ja der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.
    
    Eigentlich schlaf ich ja nachts durch und kann mich kaum an Träume erinnern, nicht so diese Nacht. Im Traum lag ich auf einem Tisch, um den Tisch herum standen Männer und schauten auf mich. Fremde Hände, die ich nicht zuordnen konnte schoben sich unter dem Bund meines Pullover Richtung meiner Brust, unter meinen BH und spielten mit meinen anschwellenden Nippeln. Empfand dies als unanständig und wollte mich dagegen wehren, aber ich konnte weder die Hände bewegen noch sprechen, fühlte mich hilflos ausgeliefert. Andere Hände öffneten meine Hose, wanderten Richtung meiner Pussy, Kitzler und schließlich bis an meine intime Öffnung. Jemand richtete meinen Oberkörper auf, mehrere Hände zogen mir den Pullover über den Kopf, streifen den BH von Armen. Wieder flach auf dem ...
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