1. Heikes Feuertaufe Teil 4


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Schamsituation

    Es hat zwar ein wenig länger gedauert, aber nun hab ich Teil 4 fertig. In den ersten drei Teilen habe ich versucht mal zu erzählen wie ich mich als ganz junge naive Schauspielerin zu meiner ersten Titelrolle in „Schwester Johanna“ kam. Der Haken an dieser Rolle war, daß ich mich splitternackt ausziehen lassen mußte. Notgedrungen habe ich dies über mich ergehen lassen, dann aber doch Gefallen am Nacktsein gefunden. So habe noch von mir Nacktaufnahmen anfertigen lassen, meinen Scham rasiert, mit einer Kollegin zusammen geduscht und einen Kollegen zum Sex während der Aufführung angestiftet. In diesem Teil werde ich mal die Ereignisse nach der Premiere schildern.
    
    Die Premiere von „Schwester Johanna“ war erfolgreich und unsere Aufführung wurde vom Publikum mit großen Beifall belohnt. Dies war für unserem Chef Anlaß für alle Beteiligten in der Kantine eine Runde zu spendieren. Es war zwar nicht die erste Premierenfeier für mich, aber bei keiner hab ich bisher im Mittelpunkt gestanden. Ich rauche ja nicht und um Alkohol habe ich bisher auch möglichst einen Bogen gemacht, konnte mich dann bisher bei Premierenfeiern kurz nach Beginn verdrücken. Aber an diesem Abend war das schlecht möglich, erst mit dem Chef mit Sekt angestoßen, dann noch mit dem einigen Kollegen angestoßen, war ich wohl bald vom ungewohnten Alkoholgenuß ein wenig angeheitert und beflügelt von dem Erfolg ganz schön ausgelassen.
    
    Mit dem Aufbruch des Chefs war der offizielle Teil beendet und ein großer Teil der ...
    ... Kollegen verließen nun auch die Feier. Irgendwie bekam es wohl nicht so richtig mit, wie sich die Technik und auch dieser Daniel meine Nähe suchten, hatte eigenartigerweise auch noch keine richtige Lust zu gehen, war wohl noch zu aufgeputscht. Als solche Bemerkungen fielen wie, daß ich ohne Sachen viel schöner aussehen würde, hätte ich doch lieber gehen solle. Da ich nur noch Cola trinken wollte, bekam ich auch diese spendiert. Heute hab ich den Verdacht, daß da noch ein Pülverchen zugemixt war. Der Kantinenpächter wollte Feierabend machen und ich kann mir heute noch nicht erklähren wieso ich diesen Drei in den Aufenthaltsraum der Techniker gefolgt bin. Mir fehlt da jegliche Erinnerung. Nur dem zufälligen Zusammentreffen von dem argwöhnisch gewordenen Pächter und Elvira, die sich noch von Conny die Haare machen lassen hat, habe ich es verdanken, daß es für mich noch glimpflich ausging. Sie sind gleich alle drei zu dem Raum und haben den Daniel und die zwei Techniker gestellt, so war es mir jedenfalls gesagt worden.
    
    Als am nächsten Tag gegen Mittag meine Wirtin mich mit einer Tasse Tee und Zwieback weckte, hatte ich zunächst nicht den blassesten Schimmer, was am Abend abgelaufen war.Die Wirtin erzählte mir, daß mich die Conny und Elvira hier abgeliefert, mich ausgezogen und abgeduscht hätten. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter, nun hat mich auch noch meine Wirtin nackt gesehen. Besonderst peinlich empfand ich, daß sie nun meine rasierte Pussy gesehen hatte.
    
    Als ...
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