1. Heikes Feuertaufe Teil 4


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... mußte ich ihn dann noch mit steifen Schwanz erwischen.
    
    Thorsten holte dann Bettzeug und wir machten es uns auf der Couch bequem. Intensiv genoß ich seine Streicheleinheiten und revanchierte mich bei ihm. Unter meinen Händen war auch sein Schwert wieder soweit, daß es in meine Scheide eingeführt werden konnte. Irgendwie konnte ich mich an seinem rasierten zusammengezogenen Sack nicht satt sehen. So deutlich hatte ich die fischgrätenartig angeordneten Falten bisher nicht bemerkt, er faßte sich einerseits fest an, aber die Haut widerum faßte sich wie Samt an. Mit einer Hand streichelte ich seine Eier während ich mit der Anderen seinen Schwanz richtig hart machte. Der sah irgendwie eigenartig aus, so nach oben gebogen und die Eichel fast freigelegt. Egal, ich wollte ihn in mir spüren, drehte mich auf den Rücken und öffnete meine Schenkel. Nach meinem Hinweis, daß er ruhig ein wenig langsamer machen könne drang er in mich ein. Die Körper eng aneinander gepreßt verharrten wir bis dann Thorsten langsam anfing sich zu bewegen. Ich konnte ihm noch zuflüstern, daß es so prima sei bevor ...
    ... ich wieder in eine Art Exstase verfiel. Dieses Mal war ich wieder auf meine Kosten gekommen, blieb auch noch so liegen als er sich erhob um Fotos von mir zu machen.
    
    Auf der Toilette machten wir uns wieder sauber, Thorsten zog sich wieder an um Pizza zu bestellen während ich im Shirt blieb. Unten rum frei und luftig paßte zu meiner euphorischen Stimmung. Nach den Essen schauten wir uns am Rechner die Bilder an, sortierten einige aus. Ich fand die Bilder jedenfalls interessant und klasse. Nun konnte ich mir vorstellen, was der Peter und die drei Frauen sahen, wenn ich vor ihnen auf dem Tisch lag. Jedes Fältchen in meiner Spalte, die kleinen Lippen, welche den Kitzler, den Schließmuskel sowie meine offene Grotte einrahmten und das weiß schimmernde Sekret waren deutlich zu sehen. Auch den Blick in meine Grotte hatte ich noch nie so gesehen.
    
    Ich blieb die Nacht bei ihm, genoß es richtig mal wieder neben einem Mann zu schlafen und mit ihm aufzuwachen.
    
    Soweit zum vierten Teil meiner Erzählung. Es gibt aber noch einiges zu erzählen, so daß nun noch einen fünften Teil schreiben werde. 
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