1. Bretter, die die Welt bedeuten


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sagte "Na, sitzt die ganze Familie zusammen."
    
    "Lass das, Petrus. Wie kannst du das nur machen? Tom ist unser Sohn, und du willst, dass ich mit ihm eine Sexszene auf offener Bühne habe."
    
    Petrus sah zu seiner Frau und seinem Sohn.
    
    "Anneliese, das Skript kommt von unserem Sohn. Und er sagte mir 'Du, Papa, das will ich mit Mama aufführen. Was hältst du davon?'
    
    Ich habe mir sein Manuskript durchgelesen war ob des Themas überrascht.
    
    'Iokaste und Ödipus - ein neues Märchen'."
    
    Tom sah zu seine Mutter. "Mama, ich bin seit Jahren in dich, nur in dich, verliebt. Keine Frau, die ich kennen lernte, konnte es bisher mit dir aufnehmen."
    
    "Und dann willst du Sex mir auf der offenen Bühne? Während tausende zusehen?"
    
    "Mama, ich bin Regisseur. So ist das, wenn der etwas inszeniert."
    
    "Aber Tom - wir beide - Sex."
    
    Sie sah ihren Sohn nicht ablehnend, sondern eher ängstlich an. Als wenn sie Angst davor hätte, was dann mit ihr passieren würde. Dass sie ihrem Sohn so verfallen würde, wie sie es seinem Vater damals war.
    
    Dann sah sie zu ihrem Mann. Dem einzigen Mann, mit dem sie bisher geschlafen hatte. Den sie, trotz der vielen Avancen, die sie von anderen bekommen hat, trotz der vielen Fehltritte, die er gehabt hatte, immer noch liebte.
    
    Sie sah zu ihm hoch und sagte leise "Peter, was soll ich machen?"
    
    Er sah sie lange an und fragte dann "Und ohne Bühne. Bei dir in der Wohnung?"
    
    Für sie vollkommen überraschen sagte sie "Da? Immer."
    
    Sie erschrak. Was ...
    ... hatte sie da grade gesagt? Sie wollte, im stillen Kämmerlein, mit ihrem Sohn schlafen?
    
    Peter, genannt Petrus, sah zu seinem Sohn und sagte ihm "Thomas, nimm deine Mutter und mach sie glücklich. Glücklicher als ich es je vermocht habe."
    
    Tom stand auf und griff nach einer Hand seine Mutter. Dann zog er sie hoch. Sie sah zu ihrem Mann, der immer noch saß und den beiden nachsah. "Viel Glück, ihr beiden."
    
    Später legte sich Anneliese entspannt und befriedigt zurück. Sie sah zu dem Mann, der neben ihr lag und sie ansah.
    
    Der Mann, der sie glücklich gemacht, befriedigt, hatte.
    
    Tom beugte sich etwas vor und nahm eine Brustwarze in den Mund. An diese saugte er leicht und knabberte mit seinen Zähnen an ihr. Ann spürte, dass sie wieder erregt wurde.
    
    "Tom, lass das."
    
    "Warum, Mama? Du schmeckst wunderbar. Und an deiner Brust zu saugen macht unglaublich viel Spaß."
    
    "Das wolltest du schon als Baby nicht lassen. Und hast mich immer wieder erregt."
    
    "Jetzt kann ich mehr.
    
    Komm Mama, fick deinen Sohn. Schrei vor Glück."
    
    Sie küsste ihn, nachdem sie ihre Brustwarze aus seinem Mund bekommen hatte und drückte ihn dann auf den Rücken.
    
    "Tom."
    
    "Ja, Mama?"
    
    "Wenn du so weitermachst, verfalle ich dir noch."
    
    "Sehr gut. Dann kann ich doch noch zu einem Film überreden."
    
    Nachdem sie seinen Penis in sich eingeführt hatte, beugte sie sich vor und küsste ihn.
    
    "Auf keinen Fall."
    
    "Du wirst schon, und wenn ich dich eine Woche nicht mehr anfasse."
    
    "Tom, das geht ...
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