1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule

    ... und nickte lobend.
    
    Aber was sollte er nun mit dem unbotmäßigen Sklaven zu seinen Füßen machen, der noch immer gierig seine Stiefel leckte. Eigentlich war er ja doch ganz süß, wenn auch schlecht erzogen und viel zu frech. Daniel wurde irgendwie mild. Sei es die Müdigkeit, sei es das Nasenspray oder sei es die Erinnerung an alte, bessere Tage. Er tat einen abgrundtiefen Seufzer.
    
    Lukas lachte und meinte spöttisch: „Na, du Held, ist es denn sooo schlimm?"
    
    „Du hast gut lachen"' antwortete Daniel. „Du hast dieses kleine, freche Luder ja nicht den ganzen Tag an der Backe gehabt. Mir tut schon der Arm weh, nach all den erzieherischen Maßnahmen die erforderlich waren. Aber da ist einfach Hopfen und Malz verloren! Ich dachte, er hätte etwas kapiert, aber dass er jetzt auch noch angefangen hat zu klauen, das ist doch wirklich das Letzte!" Er versuchte den armen Orkan mit dem Fuß beiseite zu schieben, aber der klammerte sich verzweifelt an Daniels Stiefeln fest, und wollte nicht aufhören sie mit seiner Zunge zu polieren. Er war ziemlich drüber und Daniels geile Lederstiefel bildeten für den Moment das Zentrum seines eigenen kleinen Sklavenuniversums.
    
    Jörg stand noch etwas desorientiert am Sling und hielt sich an den Ketten fest, weil ihm so schwindelig war. Ja, ja, der Kreislauf. Aber sein Gesicht sah sehr zufrieden aus. „Klauen? Wieso? Was hat er denn geklaut?", fragte er neugierig und stützte sich an Lukas' Schulter ab.
    
    „Na, der hat sich heimlich über dein Nasenspray ...
    ... hergemacht! Er dachte wohl, wir sind so blöd, dass wir es nicht merken. Aber fast wäre er ja damit durchgekommen. Zum Glück hast du ja einen guten Wachhund."
    
    'Wuff', machte Wauzi. 'Wuff, Wuff!'
    
    Jörg schien plötzlich hellwach zu sein. Aufgeregt fragte er: „Verdammt! Wie viel hat er denn davon genommen? Der ist das doch gar nicht gewöhnt!"
    
    „Keine Ahnung!", antwortete Daniel und sah runter zu dem Sklaven. „Wie viel hast du dir davon reingezogen, du Dieb? ... Los! Sag's!"
    
    Aber Orkan war kaum ansprechbar und immer noch mit dem Stiefel lecken beschäftigt. Dabei wand er sich wild auf dem Boden herum, sein makelloses Ärschchen wippte verlockend auf und ab und sein Schwanz scheuerte stocksteif auf dem Fußboden herum.
    
     „Wie viel?", fragte Daniel nun in seinem strengsten Ton.
    
    Das wirkte. Orkan ließ von den Stiefeln ab, sah nach oben und stotterte: „I-ich weiß n-nicht, S-sir D-daniel! D-drei, od-der so...."
    
    „Insgesamt, oder pro Nasenloch?", wollte Jörg wissen. ... „Verdammt! Antworte!"
    
    Mit glasigen Augen blickte Orkan zu ihrem Gastgeber.
    
    „P-pro Loch ... glaub' ich...!", stammelte er, wendete sich ab und leckte begeistert weiter.
    
    Jetzt war Jörg doch etwas besorgt. Sechs Schübe für einen Anfänger. Ob das so gut war? Schließlich hieß 'Euphorisan forte' nicht umsonst 'forte'. Im Beipackzettel stand ausdrücklich, dass man die Dosis niedrig ansetzen und bei Bedarf vorsichtig steigern sollte. ... Und da zog sich dieser Depp doch gleich die dreifache Menge rein. So ...
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