1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule

    Als Masoschwein im Sklavenhimmel
    
    Teil 24: Fracking
    
    „ORKAN!!! VERDAMMT!!! WAS MACHST DU DA????", donnerte Daniel und hörte mitten in der Bewegung auf zu schlagen.
    
    „N-nichts, S-sir Daniel!!", stotterte der ungezogene Sklave. „I-ich wollte n-nur ..."
    
    „ICH WEISS SCHON WAS DU WOLLTEST!!! HAB' ICH NICHT AUSDRÜCKLICH GESAGT, DASS SKLAVEN NICHTS VON DEM ZEUG BEKOMMEN??? ... Das wirst du büßen!", fauchte er.
    
    Drohend kam er mit der Peitsche in der erhobenen Hand auf Orkan zu, der erschrocken neben dem Schweinchen in Stand by Haltung Position bezogen hatte.
    
    Da brüllte Lars, fickend und mit der Faust im Loch: „Nein! Hör' nicht auf zu schlagen!!! Bitte ... gib mir mehr! ... Gib mir MEHR!!!"
    
    Aber Daniel hatte keine Lust mehr, der 'freundliche Dienstleister' für geile Masos zu sein. Er schnappte sich statt dessen Orkans Halseisen, und zwang ihn zu Boden!
    
    „Da gehörst du hin, du kleines Miststück! Ich bin gespannt, was dein Herr dazu sagen wird."
    
    Aber nicht einmal diese Drohung konnte Orkan grade schrecken, begann doch just in diesem Augenblick das gute 'Euphorisan forte' seine stimulierende Wirkung zu entfalten. In einem Vollrausch von Geilheit umklammerte er Daniels Stiefel und begann sie wie wild zu lecken. Der Geruch und der Geschmack trieben ihn hoch in den Masohimmel. Sein Schwanz stand stocksteif und als Daniel anfing kräftig auf seinen Rücken einzuschlagen, hatte er fast das Gefühl spritzen zu müssen und schrie vor Entzücken laut auf.
    
    Als Lars das ...
    ... mitbekam, ließ er alle Hoffnung fahren, die geile Peitsche weiter auf sich tanzen zu spüren. Er war schon ganz kurz vor dem Kommen. Mit einer Faust im Arsch zu ficken, war eine seiner absoluten Lieblingsdisziplinen. Eine der wenigen Stellungen in denen er gelegentlich auch abspritzen konnte, ohne seinen Schwanz zu wichsen. Und so eine seltene Situation bahnte sich grade an. Daniels Schläge waren dabei sehr von Nutzen gewesen, aber nun wollte Lars es eben ohne Schläge versuchen.
    
    Zum Glück hatte sich sein Mann von dem Getöse nicht aus der Ruhe bringen lassen und benutzte seine Faust weiter, um Lars in Jörgs Schatzkästlein hinein zu hämmern zu lassen. Jörg hätte sich vielleicht an Lars' Titten zu schaffen machen können -- das wäre bestimmt hilfreich gewesen -- aber seine Arme waren ja immer noch an den Ketten des Slings befestigt, und er konnte noch nicht einmal seinen eigenen Schwanz berühren. Also musste ihm die Kraft der Gedanken dabei helfen, das letzte Quäntchen zusätzlicher Geilheit zu generieren, das ihn diese kleine letzte Hürde vor dem Orgasmus überwinden lassen würde.
    
    Er stellte sich vor, nackt, auf einen fetten Dildo aufgespießt, gefesselt in einem Pissoir zwischen zwei Pissbecken zu knien. Die gespreizten Arme an den Becken befestigt. Die Becken beide mit einem Schild 'außer Betrieb' gekennzeichnet. Sein Maul mit einem Kieferspreizer aufgerissen, hockte er da und wartete auf 'Kundschaft'. Da kam sein Mann Lukas herein, im Schlepptau einen sehr großen, sehr breiten ...
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