1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule

    ... schnell es sein wundes Loch erlaubte, war er nun drüben bei Daniel und Orkan. „Hilf mir mal!", sagte er gehetzt zu Daniel, bückte sich, nahm Orkan unter den Armen und zog ihn mit Daniels Beistand hoch. Besorgt sah er Orkan in die Augen. „Kannst du stehen?" Verstehst du mich?"
    
    „Ja, Mister Pain!", sagte er schwankend und kicherte albern.
    
    „Ist dir schlecht? Ist dir schwindelig? Hast du einen Druck auf der Brust?", fragte er aufgeregt.
    
    „N-nein, Mister Pain!" Wieder kicherte Orkan blöde. „M-ir ist nicht schlecht. Und Druck hab' ich nur da!" Er zeigte auf seinen Schwanz, der wie in Erz gegossen von ihm abstand. „U-und die Votze juckt! ... I-ich bin so geil...!"
    
    Jörg hielt ihm drei Finger vor's Gesicht. „Wie viel Finger siehst du?"
    
    „D-Drei!", sagte Orkan und lächelte glücklich, wie ein Schulkind, das gerade eine schwierige Matheaufgabe gelöst hatte.
    
    Jörg ließ nun seinen Zeigefinger von links nach rechts durch Orkans Gesichtsfeld gleiten. „Folge dem Finger mit den Augen!", befahl er.
    
    Mit untertassengroßen Pupillen folgte er der ärztlichen Anweisung grinsend und bestand die Prüfung mit Bravur. Nun nahm der erfahrene Arzt sein Handgelenk und fühlte seinen Puls. Er schloss die Augen und zählte konzentriert mit. Schließlich nickte er erleichtert und ließ Orkan los.
    
    „Er scheint in Ordnung zu sein!", seufzte er zufrieden. „Ein Notarzteinsatz wegen Medikamentenüberdosierung hätte mir grade noch gefehlt. Noch mal Glück gehabt! So ein junger Körper verträgt schon ...
    ... allerhand."
    
    Daniel glaubte sich entschuldigen zu müssen. „Jörg, das ist mir total peinlich, dass ich dir einen Dieb ins Haus schleppe. Aber wer konnte das wissen? ... Aber gut, dass er fit ist. Dann verträgt er bestimmt auch noch eine ordentliche Peitschenbehandlung, damit er nicht vergisst, wie man fremdes Eigentum behandelt. ... Komm, hilf mir mal ihn hier an die Winde zu hängen. Da kann er schön zappeln, wenn die Hundepeitsche ihm die Leviten liest." Er griff nach Orkans Halseisen und wollte ihn in Richtung Haken ziehen.
    
    Aber Jörg gebot ihm Einhalt. „Nee, Daniel. Nichts übertreiben. Ich bin froh, dass sein Kreislauf stabil ist. Da gehen wir besser kein Risiko ein. Ich glaube, er sollte jetzt am besten ein bisschen liegen."
    
    Daniel zuckte mit den Schultern. „Naja, das erspart mir wenigstens einen Haufen fruchtloser Arbeit. Legen wir ihn halt hin." Er wollte ihn zum Bett rüber ziehen. Aber wieder hatte Jörg etwas einzuwenden.
    
    „Nee, wieso auf's Bett? Das wäre nun wirklich Verschwendung. Hat er nicht erzählt er wolle gerne mal passives Faustficken erleben? Ich glaube eine bessere Gelegenheit wird es nicht mehr geben. Mit der vollen Dröhnung 'Euphorosan' ist sein Loch willig und voll aufnahmebereit. ... Was denkst du, warum ich das so gern nehme? Also ... Ich würde sagen, wir packen ihn auf den Sling, da sind dann auch die Beine hoch gelagert, und dann könnt ihr beiden Experten euch das jungfräuliche Sklavenloch vornehmen. Mal seh'n was da so rein geht! ... "
    
    Orkan ...
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