1. Monika 1


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... Versehen in den Rachen zu bekommen. Sie saß etwas starr da. John war sich duschen, und ihre Herrin ebenfalls. Sicher wurde sie nochmals von ihm bestiegen. Ihr Herr erzählte einige Eskapaden von Monika und die beiden Gastherrschaften hörten interessiert zu. Er erzählte ausnahmslos von den perversen Sachen, und tat so als ob all das ganz normale Kost für sie wäre.
    
    Als die Gastherrin genug hatte rief sie John, der in 3 Minuten neben ihr Stand, im wahrsten Sinne des Wortes. er kleidete sich schnell an, und man begab sich zum Eingang. Monika wurde vom Gastherren an der Leine gezogen und ging mit entsprechend gefülltem Maul hinter ihm her.
    
    Ihre Herrin beachtete sie keine Sekunde, und meinte nur dass sich die Gastherrschaften ruhig Zeit lassen können mit der Rückgabe, sie wüsste eh nicht ob sie Monika nach dem Einsatz noch haben wollte. das schmerzte sie doch sehr. Vor allem den Herrn den sie doch liebte wollte sie nicht verlieren. Im Kofferraum des Renault Kangoo wurde sie fixiert am Halsband und John setzte sich auf die Rückbank. Sie war noch nackt, sie war die ganze Zeit nackt. niemand schien es zu interessieren.
    
    Die Fahrt ging los. Das Paar, Melanie und Gerd sprachen mit John, aber nicht mit ihr. Sie sprachen nur über sie. Da sie holländisch sprachen bekam Monika nicht alles mit. Irgendwie ging es um Nachbarn und Familie, sie konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Nach kurzer Fahrt, die in dem Schaukasten des Kangoos recht lange zu dauern schien kamen sie auf ...
    ... einen kleinen Bauernhof an.
    
    Der Innenhof war gut beleuchtet und die Einfahrt war mit einem grünen Holztor verriegelt. Links und rechts waren Gebäude, rechts scheinbar das Haupthaus, links so etwas wie Stallungen. Nach hinten führte ein Weg in eine Art Garten. Auf den ersten Blick sah alles wie vor Urzeiten aus. Jetzt vielen ihr auch die altmodischen Folterwerkzeuge wie Pranger und Pfal auf, die sich perfekt in die Backstein Optik einfanden. Die Herrin, Melanie, ging direkt ins Haus und meinte nur zu John "Bring sie in 3." John und der Herr kamen an den Fond des Wagens, öffneten ihren Karabiner und zerrten sie raus. Sie sagte nichts, die beiden auch nicht. Sie wurde auf die linke Seite in die Stallungen gebracht. Man öffnete eine Holztür schob sie rein und machte das Licht an. entgegen ihrer Erwartung war dies ein netter Raum wie man ihn in jedem Swingerklub finden konnte. Man schob sie weiter zu einer schwarzen Tür. Nach öffnen dieser wurde ihr etwas mulmig. Alles in dunkel gehalten mit einem Tisch aus Edelstahl der einen Abfluss mit Siphon beinhaltet. Sie dachte so was kennt man sonst nur von CSI. In der Ecke war eine Dusche, jedoch waren die Wasseranschlüsse für einen Schlauch vorgesehen. Außerdem gab es einige Haken in der Dusche, davor, in den Ecken, an den Wänden usw. Auf der anderen Seite des Raumes fand man einen Gynstuhl. An der Längsseite des Raumes hing ein großer Flatscreen, dieser war im Moment aus. Gegenüber dann zwei Zellen aus Stahlstreben. in eine sollte sie ...