1. Monika 1


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... gebunden. Das hat sich mittlerweile erledigt. Sie ist eine gute Sklavin für eine 4 wöchige Ausbildung.
    
    Nachdem die Herrin sich weg gedreht hat und sich im Bad etwas säubert, geht Monika ins Gäste WC neben dem Flur und der Garderobe und reinigt sich. Die Klamotten kommen in die Wäsche, und sie fängt an ihren Aufgaben im Haushalt nach zukommen. Sie ist Nackt, wie meistens hier im Haus.
    
    Nach vorne liegt nur der Eingang, der nicht Einsehbar ist und die Küche mit Fenster. Dieses Fenster geht direkt zu einer viel befahrenen Straße, die Nachbarn gegenüber liegen etwas entfernt hinter der 4 Spurigen Straße. Anders sieht es auf der Rückseite des Hauses aus. Hinter dem Wohnzimmer liegt direkt der kleine Wintergarten und daran grenzt der ebenso kleine Garten mit Teich und Gartenhaus. Die Häuser stehen in einer Reihe und werden umringt von Sozialhäusern mit mehr als 10 Etagen. die Sozialmieter können recht deutlich sehen was im Wintergarten und Garten so vor sich geht. Das geht besonders gut, da Monikas Herr dafür gesorgt hat dass es überall schön Hell ist. dies hat auch den Vorteil dass er nicht immer Blitzlicht benötigt wenn er von seiner Arbeit Bilder machen möchte.
    
    Als sie sich in der Küche an den Spül begab kam ihre Herrin dazu. Es ist nicht so das sie dauerhaft benutzt oder gestraft wird, jedoch ist die Verfügbarkeit für Monika immer zu 100% von Nöten. Auch jetzt kam die Herrin, die wie sie Blond war, von hinten an sie ran und griff an ihre Schamlippen. Es zwickte etwas, ...
    ... sie war nach vorne gebeugt und merkte wie sich kalter Stahl an den Lippen zu klammern begann. Keine Vorwarnung, keine Einführung, kein Ton. Kurz darauf waren auch die Titten mit Klammern versehen." Ich denke wir machen deinem Herrn heute ein nettes Abendessen!" sagte die Herrin. "Ich werde nachher was beim Inder bestellen und liefern lassen! Nun wusste Monika welchen netten Abend sie dem Herren bereiten soll. Der indische Lieferdienst kommt gerne an diese Adresse, da das Trinkgeld aus der Benutzung von Monika besteht. Nicht das sie nicht bezahlen, nein, es gefällt den beiden zusehen wie sich Monika anbietet und unter dem indischen jungen Fahrer leiden muss. Meist kommen zwei Fahrer mittlerweile.
    
    Beim ersten Mal hatte sie die Tür Nackt geöffnet und musste den Fahrer bitten die Lieferung auf den Tisch in der Küche zu stellen. Als dieser drin war musste sie ihm das Geld geben und ihn dann bitten ob sie ihm als Dank noch einen blasen dürfte. Die Augen des armen Kerls konnte man sich vorstellen. Aber da Frauen keinen großen Stellenwert in Indien haben, war sie recht schnell auf den Knien und danach noch in einigen anderen Stellungen. Leider musste der Fahrer weiter, aber das getane hat in dem Restaurant für einen bleibenden Eindruck gereicht.
    
    Also werkelte die Herrin beim Spülen noch was an Monika herum um sie schön geil zu bekommen. Kurze Zeit später kam auch der Herr, und wie sie es gelernt hatte erwartete sie Ihren Herrn im Flur kniend, um direkt seinen Schwanz in den Mund ...
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