1. Monika 1


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: BDSM

    Sie wohnte jetzt 4 Wochen bei Ihnen. Wenn sie so zurück dachte hat sie sich in den 4 Wochen schon sehr verändert. Als sie zu Ihnen kam war alles noch so interessant und neu, das korrigieren ihres Verhaltens, das schlafen an den Füssen der zwei, die totale Verfügbarkeit die sie beiden bieten musste.
    
    Sie hatte nur ihre Auszeit wenn sie ihrer Arbeit nachging. Naja in einem Jeansladen den Gören und Übergewichtigen die beste passende Jeans zu suchen ist nun auch nicht der Job indem Mann mit Hochachtung erwartet wird.
    
    Nun ist sie auf dem Weg in das kleine Einfamilienhaus in der Grenzstadt zu Aachen. Am Anfang hat ihr diese Bauweise nicht so zugesagt, denn aus den Hochhäusern nebenan kann man in den Wintergarten ihrer Herrschaft sehen. Die Herrschaft, beide Mitte 40 und schon einige Jahre verheiratet. Keine Kinder, Keine Tiere, nur eine Sklavin, nämlich sie. Monika ist 28 Jahre und hat sich wie sie dachte ausgetobt. Das war bevor sie zu ihnen kam. In den 4 Wochen hat sie mehr erlebt und in Schwänze in sich gehabt als im gesammten Leben davor.
    
    Gleich ist ihr Bus an der Haltestelle, zwei Querstraßen vom Haus entfernt. Nun muss sie noch auf ihren High Heels, die sie nur noch seit dem Einzug trägt, zu ihrem Haus.
    
    Der Minirock und die Nutten ähnlich Kunstfelljacke tun ihr übriges. Ihre Kolleginnen und ihr Chef haben sich vor vier Wochen gewundert als sie so ankam, aber mittlerweile scheint es für das Geschäft gut zu sein, denn die Herren der Schöpfung die in ihren Laden ...
    ... kommen haften mehr mit den Augen auf ihr als auf die zu kaufenden Jeans. Gerne werden jetzt auch die Jeans aus den oberen Regalen genommen, oder anprobiert. Um diese zu erreichen muss Monika auf eine kleine Leiter steigen. Wenn ein Herr mit Dame im Geschäft erscheint ist meist bei den beiden nach dem Einkauf eine längere Diskussion zu vermuten warum der Gute solche Stielaugen hatte.
    
    Heute war es ein regnerischer Tag, und ihre Stimmung war nicht viel besser. Noch eine Ecke und sie ist da. Sie schließt die Tür auf und geht in den kleinen Flur.
    
    Wie sie an der Garderobe sehen kann ist die Dame des Hauses ist schon da. Wie ihr aufgetragen zieht sie die Jacke aus und legt ihre Brüste frei. Sie ruft ins Haus nach der Herrin, und das sie da wäre. Keine 2 Sekunden später ist die Herrin auch schon im Flur. Die Wege in einem solchen Haus sind nicht weit und die Bauweise ist entsprechend übersichtlich.
    
    Sofort stellt Monika die Beine breit auseinander und geht nach der Inspektion das sie blank und feucht ist in die Hocke um ihre Herrin zu begrüßen. Hier muss sie nicht wie bei vielen anderen Dom/dev Beziehungen die Füße küssen, nein bei ihrer Herrin muss sie immer direkt die Fotze lecken. Ohne ein Wort zu sagen lässt die Herrin nach kurzem lecken ihrem Blasendruck freien Lauf. Es plätschert und Monikas Klamotten und der Granit Boden werden Nass. Monika kennt das schon und ist wenig entsetzt. Das war vor vier Wochen noch ganz anders. Da wurde sie noch festgehalten oder entsprechend fest ...
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