1. Monika 1


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... Mund. Typische Bier-Morgenpisse dachte sie. Es war ekelhaft.
    
    Der alte hatte wohl schon Prostata, denn die Pisse kam mit Abständen und kleinen Schüben. Als er ihr auf den Kopf haute leckte sie den Schwanz sauber und verpackte ihn. Erst jetzt säuberte sie sich das Gesicht. Der alte nahm ihr Handtuch, warf es ihr zu und meinte dass sie damit den Rest auf dem Boden säubern sollte. "Beeil dich und komm dann ins Haus. Zahnbürste ist im Schrank unter dem Sideboard" weg war er.
    
    Nach 5 Minuten ging sie durch die Tür quer durch das Fickzimmer wie sie dachte nach draußen auf den Hof. Dort sah sie John. Er war dabei etwas an einem Fahrzeug zu reparieren. er hatte nur eine Shorts an. Sein Körper glänzte vom Schweiß. Sie wollte zu ihm gehen, da klopfte es am Fenster aus dem Haus. Eine ältere frau winkte ihr zu. Die frau hatte graue lange Haare und einen Kittel an.
    
    Monika beeilte sich ins Haus zu gehen. sie klopfte nicht und platzte ins erste Zimmer, die Küche.
    
    Niemand nahm von ihr Notiz. Die alte Frau schaut vom Frühstücks Tisch auf, die zwei Herrschaften von gestern waren nicht zu sehen. Der alte von vorhin saß ihr mit dem Rücken zugewandt.
    
    "Du hast bestimmt Hunger, Kleine" sagte die alte Dame. Monika bejahte mit einem Kopfnicken. ...
    ... "Gut, dann kannst du dir dein Frühstück verdienen, komm unter den Tisch." Was die alte Mutti befiehlt sie unter den Tisch. Was sind das denn hier für Verhältnisse. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Weg konnte sie ja so einfach nicht, abbrechen war auch keine Option, sie wäre wohl nicht mehr bei Ihren Herrschaften willkommen. Also, unter den Tisch. Sauber war der Boden zwar, aber auch kalt. Der Tisch hatte in der Mitte ein langes Holzkreuz. Sie wusste nicht so recht was sie da unten sollte, aber die alte Dame hatte ihr schnell gezeigt dass sie unter dem Kittel blank war. Also sollte sie wohl vor dem Frühstück die alte lecken. als sie die Beine spreizte sah sie etwas Weißliches aus der fotze der alten heraus schimmern. Als die Beine ganz offen waren sah sie es genauer, es war etwas Breiiges. Es roch nach Banane. "Ich hoffe du magst gequetschte Banane mit Weißbrot. Als Kind habe ich das immer gern mit etwas Zucker gegessen. Der Zucker war mir zu klebrig, aber ich denke es wird dir schmecken!", sagte die alte und führte bestimmt den Kopf von Monika zwischen ihre Schenkel. "Damit du es dann für die anderen Mahlzeiten weißt, wenn du schneller hier gewesen wärst hätte ich nicht so lange damit rumlaufen müssen, und es wäre nicht so flüssig. 
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