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Monika 1
Datum: 02.05.2018, Kategorien: BDSM
... Gleitcreme in die Hand gedrückt. Alles lief bei ihr wie in einem vorbeifahrenden Zug an. Bis auf den Moment als John seinen riesen Prügel über ihren Schließmuskel drückte. Ab dann war es nur noch wie ein innerer Vulkanausbruch. Sie japste in den Knebel. Ein Gefühl als ob sie mit einem Baseballschläger bearbeitet würde. Plötzlich war sie wieder voll da. Sie konnte zwar nicht alles wahrnehmen, doch die fröhlich grinsenden Gesichter am anderen Ende des Tisches kamen ihr direkt wieder ins Blickfeld. Der Prügel arbeitete sich ohne Unterlass in ihr ab. Sie sabberte, da ihr schreien am Knebel abprallte und sie sich sonst nicht beherrschen konnte. Sie spürte die großen Hände von John, wie sie sich in ihr Fleisch eingruben. Er zog sie unermüdlich durch. Ihre Knie brannten. der Hocker wippte mittlerweile, da er etwas verrutscht war. Sie sah wie ihre Herrin auf sie zukam. Sie streichelte ihr über das verschwitzte Haar. "NA da haben wir aber was Unersättliches. die anderen haben schon viel früher aufgegeben, aber du scheinst es ja zu genießen." Monika hatte Mühe ihren Kopf zu heben und ihr ins Gesicht zu schauen. die Herrin lachte. Sie griff an die frei hängenden Titten und bescherte ihr noch mehr schmerzen. John konnte immer noch. Wie viel Zeit war wohl vergangen. eine Stunde? 45 Minuten? Schon ließ von ihr ab. Sie fühlte eine totale leere in ihrem After. Nun viel ihr ein das sie sich heute nicht gespült hatte. Jetzt war es zu spät. Mister Black war jetzt unten bestimmt noch ...
... brauner. wenn sie nicht direkt daran gedacht hätte was gleich kommen könnte hätte sie wohl gelacht. Doch nun hörte sie schon wie die Gastherrin anfing zu zetern. "Was ist das denn für eine unsaubere Sau? Das kann ich ihr so nicht durchgehen lassen. los runter mit der Nutte, sie soll den Sklavenschwanz schön sauber machen!" Na danke. das hat mir gerade noch gefehlt. Wenn ich das nicht mache prügelt man mich hier wieder halb Krankenhausreif, dachte sie. Man löste ihre Fesseln und sie kippte vom Hocker. Jemand packte sie an den Haaren, und ohne große Umschweife war ihr Mund auf Johns Kolben. Eine Hand drückte sie nach unten. Es war nicht Johns das konnte sie sehen. Er hatte seine Hoden in der einen Hand und mit der anderen kniff er ihre Nase zu. Unaufhaltsam kam das Ende seines Schwanzes auf sie zu. Sie war etwa bei der Hälfte. Sie würgte und jappste so gut es möglich war. Ihre Darmreste schoben sich mehr und mehr an ihren Lippen entlang. Es war so ekelhaft. Sie musste kotzen, doch außer über die Nase kam nichts heraus. Sie hatte ihn 2/3 drin. Der Brechreiz war unglaublich. Sie hatte keine Luft mehr. Nun verlagerte sich der Schmerz auf ihren Arsch. Sie wurde mit einer Gerte geschlagen. 4/5 war er dring. Tränen schossen in ihre Augen. An den Titten klemmten Eisenklammern. Sie konnte nicht mehr, aber das interessierte nicht. Die Nase stieß gegen seine Bauchmuskeln. Er war drin. Im gleichen Moment glitt er bis 2cm wieder aus ihr raus. dann begann ein langsame doch unaufhörlicher ...