Doris Teil 05
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... ungezügelt heraus. Es scheint ihr völlig egal zu sein, ob Volker ihr Stöhnen unten mitbekommt. Für mich ist so etwas absolut ungewöhnlich, da Doris beim Sex ganz selten etwas lauter wird, was ich manchmal vermisse. Ganz anders ist dieses Weib vor mir. Sie windet sich, stöhnt, jammert, kneift ihre Brüste, drückt meinen Kopf mit voller Kraft in ihr Becken und dann ist sie soweit.
JA, jajajajaja....jahhhh ich komme.....aaaaaahhh....hhhh hhh hh
Sie hält meinen Kopf fest und ich öffne meinen Mund soweit es geht. Ich habe ihre Anordnung nicht vergessen ihr abspritzendes Sekret aufzufangen und ich habe den Mund auch keinen Moment zu früh geöffnet. Ein kräftiger kurzer Strahl ihres Ejakulats spitz direkt in meinen Mund. Ich bin immer noch so überwältigt von diesem Phänomän, daß ich ohne die geringste Gegenwehr ihren Saft schlucke. Es schmeckt ungewohnt, aber nicht unangenehm. Nachdem sie gekommen ist zuckt ihr Unterkörper immer noch in unkontrollierten Wellen. Sie ist völlig gefangen in ihrem Orgasmus. Ich versuche zwar ihren Kitzler mit meiner Zunge weiter zu stimulieren, aber sie hat sich so gebeugt, daß ich nicht mehr heran komme.
Stop, stop, stop. Keine Berührung mehr Bernhard.... ich ... ich kann nicht mehr. Du machst mich verrückt.
Sie drückt meinen Kopf weg. Ich bin stolz auf meine Arbeit. Sie ist völlig geschaft. Ich lasse von ihr ab und sie wickelt sich in ihr Handtuch und rollt sich zusammen.
Geh jetzt, Bernhard. Es ist schon spät. Deine Kinder werden schon ...
... warten.
Ich sehe auf die Uhr und sage,
Oje das wird jetzt knapp. Ich muß mich beeilen. Also tschüß Andrea, ähm ich wollte sagen ... meine Herrin, dabei zwinkere ich ihr zu.
Ja geh jetzt Sklave, lächelt sie mit einem erschöpften Gesichtsausdruck zurück, und sag Doris, ich werde sie später noch anrufen.
Mach ich, antworte ich und verlasse das Schlafzimmer. Ich gehe nach unten und bemerke, daß Volker gar nicht mehr hier war, während ich seiner Frau einen, wie ich finde, Superorgasmus verschafft habe. Ich schließe die Haustür und gehe zum Wagen. Ich sehe, daß der Wagen von Bernhard verschwunden ist. Kannst es wohl nicht ertragen, diese Lustschreie deiner Frau zu hören, wenn ich sie fertig mache, denke ich triumphierend.
Jetzt aber los, ich bin schon so spät dran.
Es dauert natürlich seine Zeit, bis ich unseren Nachwuchs eingesammelt habe. Leicht genervt biege ich in unsere Straße ein. Die Zwillinge habe ich nach ihrem Verständnis zu bald und die Tochter zu spät abgeholt. Und als ich dann alle im Auto hatte ging als erstes eine große Streiterei los, bei der ich wie so oft den Schlichter spielen durfte. Dabei habe ich ganz andere Gedanken in meinem Kopf und ich würde am liebsten meinen Käfig aufbrechen und meine Frau zum Orgasmus vögeln, so spitz hat mich das heute alles gemacht. Da kann ich diesen Dauerstreit nicht gebrauchen. Wie ich auf unser Haus zufahre glaube ich einen Wagen zu erkenen, der gerade vor unserem Haus wegfährt. Wie ich am Haus ankomme ist der ...