1. Doris Teil 05


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... antworte ich.
    
    Es ist ein wenig beschäment für mich meinen verschlossenen Penis einer anderen Frau zu zeigen. Etwas zögerlich öffne ich meinen Gürtel und lasse meine Hose fallen. Dann ziehe ich langsam meinen Slip hinunter bis in die Knie. Mein Schwanz ist nur leicht geschwollen in dem Käfig, auch meine Hoden werden im Moment nicht abgedrückt. Andrea sieht sich ganz fasziniert die Konstruktion an.
    
    Darf ich? fragt sie.
    
    Allerdings wartet sie nicht meine Antwort ab, sondern greift nach dem Käfig. Ich bin unsicher, ob Doris das recht ist, aber ich lasse es geschehen. Sie untersucht den Käfig ganz genau. Sie hebt sogar meine Hoden an um zu sehen, wie der hintere Ring verläuft. Es ist mir peinlich, mein Penis fängt an anzuschwellen und drückt sich mit aller Kraft gegen die Hülle.
    
    Ohlala, da kann ich ja nur froh sein, daß du eingesperrt bist, sonst würdest du jetzt glatt über mich herfallen. So ich habe gesehen, was ich sehen wollte. Pack das wieder weg und dann los, erfülle deine Aufgabe, kleiner Sklave.
    
    Ich bin verwundert über ihre Ausdrucksweise, aber auch gleichzeitig fasziniert. Ich ziehe meine Hose wieder an und mein Schwanz pocht wie wild und schmerzhaft in seinem Gefängnis. Andrea legt sich ausgestreckt auf das Bett. Sie öffnet ihr Badetuch und benutzt es als Unterlage. Sie ist komplett nackt darunter. Das ist das erste mal, daß ich sie nackt sehe und ich bin von ihrem schönen Körper beeindruckt. Es ist wirklich besser, daß ich im Moment verschlossen bin, ...
    ... denn in dieser einladenden Position weiß ich nicht, ob ich mich noch zurückhalten könnte.
    
    Komm mein Liebesdiener, deine heiße Zunge wird schon sehnsüchtig erwartet. Und streng dich diesmal an alles zu schlucken, was ich dir schenke, verstanden?
    
    Ja, ich werde es versuchen, gebe ich gebannt zurück.
    
    Wie heißt das?
    
    Ich verstehe nicht, sage ich.
    
    Weißt du nicht wie du eine Dame zu nennen hast, der du dienst?
    
    Ja,... Herr... Herrin?
    
    So ist es richtig. Fang an. Leck mich und leck mich gut.
    
    Ich gestehe, sie ist eine Meisterin des Spiels. Das hätte ich nie von ihr gedacht. Wie sie es versteht uns Männer so zu behandeln. Ob Volker auch vor ihr kriechen muß, aber das glaube ich nicht. Ich habe viel mehr den Verdacht, daß sie nun in mir ein Objekt gefunden hat, an dem sie ihre verdrängten Gelüste ausleben kann. Sie winkelt ihre Beine an, spreitzt sie und legt ihren Kopf erwartungsvoll nach hinten. Ich plaziere mich zwischen ihre Beine und nähere mich ihrer zarten Muschi, die sie gerade erst wieder rasiert haben muß. Ich rieche noch etwas von dem Rasierschaum. Meine Zunge berührt sanft ihren Oberschenkel und wandert langsam zu ihren Schamlippen.
    
     Nicht so zaghaft Sklave. Ich liebe es ruhig etwas härter, also nimm sie dir. Bring mir die süßen Wonnen.
    
    Ja, Herrin, geht es mir so routiniert über die Lippen, als ob ich das schon oft zu ihr gesagt hätte.
    
    Jahhh,.... so ist das gut .... so will es deine Herrin...ahhhh
    
    Sie ist laut beim Sex. Sie läßt ihre Lust ...
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