1. Doris Teil 05


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... das alles nur eine Episode.
    
    Im Moment ist meine Errektion verflogen und auch meine höchst errotischen Gedanken, die ich vorhin hatte, was wir alles noch vor dem Abholen der Kinder unternehmen könnten. Ich gehe an meinen Nachttisch und hole den Plastikkäfig heraus. Ich lege ihn an, was mir dieses mal keine größeren Schwierigkeiten bereitet. Ich habe mich entschieden. Ich stehe dazu, was ich zu ihr gesagt habe, ich bin ihr Diener, ihr uneingeschränkter Diener. Bei diesen Gedanken, meldet sich mein Kleiner wieder, oder will er nur gegen sein Gefängnis rebellieren? Ich gehe nach unten.
    
    Sie sieht mich fragend an und ich gehe zu ihr und umarme sie fest. Sie muß meinen Käfig spüren.
    
    Du hast dich entschieden? fragt sie mich mit sichtlich besserer Laune, nachdem sie meine Antwort gefühlt haben muß.
    
    Ja, das habe ich. Enschuldige, du hattest Recht. Entweder ganz oder gar nicht.
    
    Na dann ist es gut, setz dich und frühstücke erst, bevor du zu Andrea gehst.
    
    Ich setze mich und esse etwas, auch wenn ich kaum Appetit habe. Ich frage sie,
    
    Hat dich Andrea einfach so angerufen?
    
    Naja, nicht ganz...
    
    Wie meinst du das?
    
    Wir haben da so eine kleine Vereinbarung getroffen, nachdem ich fest davon ausgegangen bin, daß es genau so etwas ist, was einem devoten Cuckie gefallen würde.
    
    Jetzt bin ich aber neugierig? Was für eine Vereinbarung denn?
    
    Ich wollte es dir eigentlich schon gestern sagen, aber da war ich zu müde. Es wäre bestimmt besser gewesen, dann hättest du ...
    ... heute nicht so überreagiert.
    
    Ich war halt nicht darauf gefaßt, aber was ist jetzt damit?
    
    Also ich habe mit Andrea folgendes vereinbart: immer wenn ihr danach ist, kann sie bei uns anrufen und du kommst dann, um ihr ein paar schöne Momente zu verschaffen. Volker ist auf diese Art ein schlechter Liebhaber, er weigert sich ihr auf deine Weise Genuß zu verschaffen. Du hingegen bist auf dem Gebiet ein wahrer Könner, wie sie mir am Telefon noch einmal versichert hat.
    
    Ich werde richtig rot bei dem Lob.
    
    Im Gegenzug habe ich das Recht bei ihr anzurufen, wenn mir nach etwas Gesellschaft von Volker ist.
    
    Das macht mich auch rot, aber vor aufkommenden Zorn und Eifersucht. Ich glaube das mit meiner Freundschaft zu Volker hat sich so ziemlich erledigt.
    
    Du hast doch nichts gegen unser kleines Arrangement? Eigentlich muß es dich sogar freuen.
    
    Nein, habe ich nicht und wenn ich ehrlich bin, finde ich es sehr prickelnd.
    
    lüge ich halb, denn so schwer ich das mit Volker ertragen kann, mein Schwanz ist anderer Meinung. Mein Käfig ist mir im Moment viel zu klein.
    
    Schwindler, sagt sie, aber wir werden sehen, wie es sich entwickelt. Nur eines habe ich auch mit ihr vereinbart. Das läuft alles nur, wenn die Zeit paßt und die Kinder nichts davon mitbekommen. Das mit dir und Andrea ist ja nicht so schwierig, das kann man eigentlich immer machen, nur mit mir und Volker, da werden wir sehen wie das klappen kann. Aber genug geredet, es wird Zeit, daß du los gehst und vergeß nicht die ...
«12...456...16»