Doris Teil 05
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... öfters bevor. Ich frage mich ob das wahrhaftig etwas ist, was meine Cuckoldseele wollte.
Du kannst jetzt, sagt Doris
endlich ist es Zeit zum Abendessen und ich kann meinen Mund ausspülen und auch die Nasenspülung machen. Furchtbar dauernd den Schleim von Volker zu schmecken und zu riechen. Nachdem ich beides ausgiebig gemacht habe fühle ich mich etwas besser. Allerdings habe ich immer noch das Gefühl alles würde nach seinem Samen riechen und das sich noch einige seiner Spermien in meinem Mund und meiner Nase tummeln. So etwas will ich auf keinen Fall noch einmal erleben.
Während des Abends muß Doris öfters einmal grinsen, wenn sie mich ansieht. Bestimmt denkt sie daran, wie ich mich verschluckt habe und wie knapp unser Abenteuer gut gegangen ist. Den Käfig habe ich vorhin im Bad abgelegt und nun können sich meine Errektionen wieder fast frei entfalten und so abwegig wie das ist, ich muß auch immer wieder an das denken, was wir vorhin getan haben und jedesmal meldet sich mein Schwanz mit einer angehenden Errektion. Es war auch wirklich eine sehr geile Nummer, wenn ich mein Verschlucken auslasse. Am stärksten erregt mich dabei das Bild, wo sie ihm mit ihrem Mund seinen Schaft entlanggleitete und dabei die Augen geschlossen hatte. Ihr Gesichtsausdruck hat mir verraten, sie hat es genossen seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren. Ihn mit der Zunge zu erkunden.
Endlich ist es soweit, die Kinder sind ins Bett gegangen und wir selbst können nach oben gehen. Unsere Augen ...
... glänzen vor Lust und wir können es kaum erwaten uns endlich in den Armen zu liegen. Nachdem wir beide nackt sind und ich zwischen ihren Beinen liege, will ich sie küssen, aber sie wendet sich zur Seite.
Heute nicht mein Schatz, sagt sie, da sind bestimmt noch Reste von Volker und Andrea in deinem Mund und ich will davon nichts ab haben. Morgen wieder.
Ich fühle mich verletzt. Ihren Liebhaber küßt sie, ich erfülle meine Aufgaben Andrea zu lecken und schließlich das Sperma von Volker aufzunehmen und nun will sie mich nicht ihre Zunge und Lippen schmecken lassen. Aber ich wäre kein richtiger Cuckie, kein devoter Cuckie, wenn ich mich nicht sofort an ihre Anweisung halten würde und selbst dabei noch einen Kick erfahren würde. Ich will daraufhin meinen Kopf nach unten gleiten lassen um sie mit meiner Zunge in Stimmung zu bringen, da hält sie mich erneut zurück.
Bernhard, ich will dich gleich richtig spüren.
Ihre neue Art zu sagen, was sie im Bett möchte überrascht mich. Kein bischen mehr die schüchterne Zurückhaltung von früher. Ihren Wunsch nehme ich gerne an, da ich sowieso schon mehr als erregt bin. Mein Schwanz schreit gerdazu danach sie zu nehmen und ich führe ihn ohne weitere Zeit zu verlieren ein. Zu meinem Erstaunen ist sie schon sehr feucht und es geht ganz einfach. Ich beginne sie zu stoßen und meine Frau antwortet mit leichtem Stöhnen. Ich muß sie einfach dabei beobachten, wie sie sich meinen Stößen hingibt. Sie bewegt ihren Kopf hin und her und ihre Laute ...