1. Nichts ist unmöglich


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... konnte relativ problemlos in sie eindringen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte schon nach wenigen Stößen in die warme Hülle. Ich zog mich jedoch nicht aus ihr zurück, sondern wartete bis mein Schwanz etwas weicher wurde und entleerte dann meine Blase in ihr. Ich möchte an dieser Stelle zugeben, dass das nicht meine Idee war. Ich hatte es in einem Roman von Arthur Miller gelesen und gehofft, es irgenwann einmal ausprobieren zu können. Ich spürte, wie Renate erschrak, aber dennoch völlig still hielt. Erst jetzt zog ich mich vorsichtig aus ihr zurück und spürte dabei, wie fest sie ihren Schließmuskel zusammenzog, um im Bett keine Flüssigkeit zu verlieren.
    
    Ich löste ihre Beinfesseln, kniete mich über ihren Oberkörper und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, den sie gehorsam so lange leckte, bis er wieder steif war. Jetzt sprach sie das erste Mal und bat mich, ins Bad gehen zu dürfen. Ich löste ihre Fesseln und sie stand vorsichtig auf. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie ins Bad. Während sie sich entleerte, steckte ich ihr meinen Schwanz noch einmal in den Mund. Folgsam bearbeitete sie ihn solange, bis er sich noch einmal zwischen ihren Lippen ergoss.
    
    Jetzt reicht es mir eigentlich, aber als ich sie zum Bett zurückbrachte, wollte ich doch noch ein Experiment mir ihr machen. Ich nahm zwei starke Klemmen aus meiner ...
    ... Tasche und befestigte sie an ihren Brustwarzen. Sie stöhnte auf. Nachdem ich ihre beiden Öffnungen mit Gleitgel vorbereitet hatte, schob ich ihr noch einmal den Riesendildo in die Möse und einen beinahe ebenso großen in den Anus. Dann befahl ich ihr, sich selbst zu befriedigen und zwar so oft sie könne. Ohne zu zögern griff sie zwischen ihre Schenkel und begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Ich konnte es kaum glauben, aber sie schaffte in den nächsten 20 Minuten acht Orgasmen. Ich sah ihr fasziniert zu und fotografierte alle Details. Dann sank sie völlig erschöpft und nahezu bewusstlos zurück. Ich entfernte die Kunstschwänze und die Klammern. Dann legte ich mich zu ihr, küsste sie liebevoll und kurz darauf schliefen wir eng umschlungen ein.
    
    Als ich am nächsten Morgen leise ins Bad ging und unter der Dusche stand, hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich drehte mich um und sah Renate direkt vor der Wanne knien. Wortlos nahm sie meinen Schwanz in den Mund und gab ihn erst wieder frei, nachdem ich in ihr abgespritzt hatte. Sie bedankte sich für die tolle Nacht und sagte, dass sie jederzeit wieder zur Verfügung stehe.
    
    Beim Frühstück unterhielten wir uns völlig ungezwungen und fuhren anschließend bester Stimmung zurück. Die Beziehung ging noch ziemlich lange weiter und ich hatte mit Renate Erlebnisse, die ich bis dahin nicht für möglich gehalten hatte. 
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