1. Nichts ist unmöglich


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... ihren Hobbies, von ihren Urlaubswünschen und von ihren Berufszielen. Sie liebte Filme und als wir uns über den richtigen Filmtitel eines Robert Redfordstreifens nicht einigen konnten, schlossen wir eine Wette ab, deren Einsatz ein Abend nach freier Wahl war. Sie sah wirklich toll aus und ich schielte immer wieder fasziniert auf ihre langen Beine, die sie keineswegs vor mir versteckte. Sie schlug sie vielmehr immer wieder so gekonnt übereinander, dass ich kurz ihren schwarzen Slip sehen konnte. Wochen später gestand sie mir, dass der kurze Rock natürlich volle Absicht gewesen war und sie für seine Wirkung die zahlreichen Gelsenstiche bewusst in Kauf genommen hatte.
    
    Sie plauderte ganz ungezwungen und erzählte freimütig wirklich interessante Geschichten. An eine erinnerte ich mich noch heute genau. Sie war für mich so etwas wie eine Initialzündung, wenn auch mit Zeitverzögerung. Renate hatte einmal einen deutlich älteren Freund gehabt, den es antörnte, wenn er mit ihr Sado-Maso-Spile machen konnte. Und zu ihrer eigenen Überraschung hatte Renate daran Gefallen gefunden. So war es für sie zum Beispiel ausgesprochen erregend gewesen, wenn er heißes Kerzenwachs auf ihre Brustwarzen tropfen ließ oder ihr Klammern an den Brustwarzen ansetzte. Dass Renate so rückhaltlos mit mir sprach und ganz nebenbei erwähnte, dass sie sexuell eigentlich völlig unkompliziert wäre und durch einen großen Schwanz in normaler Missionarsstellung am leichtesten zum Höhepunkt käme, wunderte mich zwar, ...
    ... doch gleichzeitig fühlte ich mich auf eine bisher noch nicht gekannte Weise erregt. Wir tranken noch einige Gläser Wein und beschlossen dann, diesen netten Abend zu beschließen.
    
    Wir fuhren zum Firmenparkplatz zurück, wo ich mich mit einem zarten Kuss von Renate verabschieden wollte. Was dann kam, sollte mein Leben für einige Zeit nachhaltig verändern. Renate reagierte auf meinen schüchternen Kuss nämlich so leidenschaftlich, dass mir die Luft wegblieb. Und die Szene im Auto eskalierte. Sie hatte weder etwas dagegen, als ich ihre Brüste streichelte, im Gegenteil sie zog sich unaufgefordert ihr Top über den Kopf, womit sie mit nacktem Oberkörper neben mir saß, noch hinderte sie mich, als ich zwischen ihre Beine griff und mit meiner Hand so weit nach oben fuhr, bis ich spürte, wie feucht sie bereits war. Extrem erregt streichelte ich ihren Kitzler und schon nach wenigen Sekunden schüttelte Renate ein gigantischer Orgasmus. Sie atmete tief durch, beugte sich vor und öffnete meine Hose. Mit gekonntem Griff befreite sie meinen Schwanz und nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Auch bei mir dauerte es leider nicht lange. Als ich spürte, dass es mir gleich kommen würde, versuchte ich sie zurück zu ziehen. Renate schüttelte jedoch entschlossen meine Hand ab und verstärkte sogar noch ihre Bemühungen. Also lehnte ich mich zurück und genoss ihr gekonntes und einfühlreiches Zungenspiel. Immer wieder ließ sie meinen Schwanz zur Gänze in Mund und Hals gleiten. Und dann war es soweit. Mein ...