1. Nichts ist unmöglich


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Rücken bog sich durch und ich ergoss sich mit einigen Schüben in ihren Mund. Sichtlich genüsslich schluckte sie meinen Samen und leckte anschließend meinen Schwanz wie ein Kätzchen wirklich liebevoll. Sie setzte sich auf, zog ihr Top an, gab mir einen intensiven Zungenkuss und stieg ohne jedes Wort aus. Ich sah ihr beeindruckt nach, als sie in ihr Auto stieg und abfuhr. Ich saß einige Zeit völlig reglos und musste dann grinsen, weil ich merkte, dass die Autoscheiben trotz des warmen Abends innen völlig beschlagen waren.
    
    Am nächsten Tag begegneten wir uns zu meiner Überraschung völlig ungezwungen und plauderten auch in den nächsten Tagen so miteinander, als ob nichts vorgefallen sei. Deshalb beschloss ich, die Initiative zu übernehmen. Renate schien das auch von mir zu erwaten. Und der Zufall kam mir dabei zu Hilfe. Wir hatten drei Tage später getrennte Abendtermine an Orten, die nur etwa 40 Kilometer voneinander entfernt waren. Also schlug ich vor, uns doch an diesem Abend in einem netten Restaurant zu treffen und anschließend im angeschlossenen Hotel zu übernachten. Damit wäre auch unsere Wette erledigt. Renate sagte sofort zu.
    
    Ich dachte an unser Gespräch vor einigen Tagen und wollte spontan etwas für mich völlig Neues versuchen. Also ging ich in einen Sexshop, ließ mich beraten und kaufte ziemlich aufgeregt einige Utensilien ein. Am nächsten Abend saß ich pünktlich im Restaurant. Wer jedoch nicht kam, war Renate. Ich wurde allmählich ungeduldig, doch sie rief nicht ...
    ... einmal an, obwohl sie ihr Handy mithatte. 45 Minuten später kam sie locker und gelöst hereinspaziert und bedauerte, dass ihre Veranstaltung leider länger als gedacht gedauert hatte. Ich sagte zweideutig, dass ich ihr das natürlich nicht so einfach durchgehen lassen könnte. Sie hätte für ihre fehlende Entschuldigung Strafe verdient und ich hätte ja leider Zeit genug gehabt, über die Art der Strafe nachzudenken. Renate antwortete zuerst überhaupt nicht. Dann senkte sie den Kopf und murmelte, dass sie damit gerechnet habe und einsehe, dass sie sogar eine strenge Strafe verdiene. Sie wäre mit allem einverstanden. Ich dachte erst in diesem Moment daran, alle Gegenstände, die ich eigentlich nur "für alle Fälle" mitgenommen hatte, tatsächlich einzusetzen. Ich hatte nicht gewusst, ob Renate wirklich mitspielen würde, aber jetzt vermutete ich sogar, dass sie, um mich zu provozieren, absichtlich zu spät gekommen war. Jetzt war mir aber auch klar, dass ich heute Nacht alle nur denkbaren Fantasien realisieren konnte. Wir aßen hastig ein hervorragendes Menu, tranken sehr guten Wein und gingen sehr bald in das wirklich schöne Zimmer.
    
    Ich schloss die Türe, griff in meine Reisetasche und trat hinter Renate, die wortlos ihr Gepäck abstellte. Ich legte ihr eine schwarze Binde um die Augen und zog sie fest zu. Als ich ihr befahl, sich nackt auszuziehen, stöhnte sie erregt auf. Sie gehorchte ohne ein Wort zu sagen und kurz darauf sah ich sie erstmals völlig nackt. Ich bewunderte ihre großen, ...