Schlimm's Maerchen: Schneewittchen
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Gliedes daran spürte. Trotz aller überlegenen Stärke schaffte er es nicht, an dieser Stelle einzudringen.
„Verdammt, lass locker", schnappte er verärgert, „oder soll ich dir mit dem Messer ein anderes Loch stechen?"
Erschrocken versuchte sie, die Anspannung zu lösen, was ihr aber nur teilweise gelang. Als der Kopf des Stabes sich durch den engen Eingang quetschte, verkrampfte sie sich sofort wieder.
„Verdammt nochmal! Du bist verflucht eng. So geht das nicht."
Etwas beruhigt registrierte Schneewittchen, dass er seinen widerlichen Ansturm aufgab und der Druck auf ihren Anus verschwand. Dann klatschte aber ein dicker Speicheltropfen zwischen ihre Pobacken und der rohe Finger machte sich daran, das behelfsmäßige Gleitmittel einzumassieren. Bald steckte er wieder bis zum Anschlag in ihrem After und bewegte sich rücksichtlos vor und zurück.
Gerade als sie dachte, dass die Tortur ein Ende hätte, wurde sie schlimmer als zuvor. Ohne sehen zu können, was ihr angetan wurde, musste die davon ausgehen, dass mindestens zwei, wenn nicht drei Finger gleichzeitig sie malträtierten und schonungslos dehnten. Endlich schien er mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.
„Meine letzte Warnung!", zischte er, „wenn du mich wieder nicht rein lässt, bist du tot."
Schneewittchen bemühte sich ängstlich, so locker wie nur möglich zu bleiben. Nachdem er die ersten Zentimeter seines Speeres durch die enge Öffnung geschoben hatte, war die Grenze dessen erreicht, was sie glaubte, aushalten ...
... zu können, und der Vorstoß kam ins Stocken. Doch ein erneutes wütendes Zischen hinter ihr brachte sie dazu, sich notgedrungen wieder zu entspannen.
Nun kannte er kein Halten mehr. Ohne Erbarmen versenkte er seinen dicken Prügel der vollen Länge nach in ihrem Darm, mit zunehmender Härte und Geschwindigkeit. Ihre schweren, herabhängenden Titten fingen durch das schnelle Hin und Her, das durch ihren ganzen Leib bebte, im gleichen Rhythmus an unangenehm zu schwingen. Es gab aber nichts, was sie dagegen tun konnte, da sie sich mit aller Kraft, die ihr blieb, mit den Händen gegen die rissige Baumrinde stemmen musste, um nicht umgeworfen zu werden. Der ziehende Schmerz in ihrem Unterleib war derweil kaum zu ertragen. Ihr After brannte, als ob er in Flammen stünde.
Schlimmer noch als die physische Qual empfand Schneewittchen die Erniedrigung, als ihr solcherart Gewalt angetan wurde. Sie fühlte sich benutzt, kaum besser als ein Tier und auf eine Art und Weise beschmutzt, die weit über sichtbare Spuren hinausging. Als er schließlich kam und sie zuckend mit seinem Sperma füllte, hätte sie sich beinahe übergeben.
Zusammengesunken hockte sie am Fuß der Eiche und heulte hemmungslos. Nur anhand der Geräusche um sie herum bekam sie mit, dass der Jäger sich anzog.
„Ich gehe jetzt zurück zum Schloss. Und du", in seiner Stimme klang nicht der geringste Anflug von Mitleid mit, „machst besser auch, dass du von hier verschwindest. Wenn ich dich nur noch einmal wieder sehe, werde ich ...