1. Schlimm's Maerchen: Schneewittchen


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... verschränkt und die Beine, zwischen denen eine warme Flüssigkeit langsam nach unten sickerte, fest zusammen gepresst.
    
    Sie hatte keine Ahnung, wohin sie sich wenden sollte, und begann sich Sorgen zu machen, was geschehen könnte, wenn sie alleine und in diesem Zustand jemandem begegnete.
    
    „Bitte", flehte sie, „können Sie mir nicht irgendetwas geben, womit ich mich bedecken kann? Ihre Jacke vielleicht. Oder eine Decke. Stellen Sie sich vor, wie ich auf andere wirken muss, wenn man mich so sieht."
    
    Er stockte in seinem Tun und hob den Kopf, um sie anzusehen. Sein erfreutes Grinsen machte ihr schlagartig klar, dass die letzte Bemerkung ein Fehler gewesen war. Da er noch immer halbnackt vor ihr stand, konnte sie deutlich die Wirkung der Bilder sehen, die vor seinem inneren Auge abliefen.
    
    „So wie ich das sehe", meinte er dreckig lächelnd, „bist du in diesem Aufzug ein ganz schöner Leckerbissen. Also, ich wüsste sofort, was ich tun würde, wenn mir eine hübsche Beute wie du so vor die Flinte käme."
    
    Er ließ das zerfetzte Kleid fallen und kam bedrohlich näher.
    
    „Und ich habe nicht die Absicht, dich einem anderen zu überlassen, ehe ich nicht selbst noch mal zum Schuss gekommen bin. Los, dreh' dich um!"
    
    Eingeschüchtert folgte sie der Anweisung. Zunächst widersetzte sie sich aber der großen Hand, die sich schwer auf ihre Schulter legte und sie nach vorne drücken wollte.
    
    „Mach' bloß keine Zicken! Beug' dich nach vorn und stemme dich mit den Händen gegen den ...
    ... Baum."
    
    Schneewittchen tat alles, was er wollte. Der kräftige Mann trat dicht hinter sie und drängte mit seinem Knie ihre Beine auseinander, bis sie in einem breiten V stand. Dann drückte er seinen Ständer, der bereits wieder steil aufgerichtet und knochenhart war, gegen ihre empfindliche und noch immer tiefrote Spalte. Die zarten Lippen gaben der brutalen Kraft umgehend nach. Sie wimmerte, als er erneut begann, sie rücksichtslos zu vergewaltigen.
    
    Zu ihrer großen Überraschung ließ er aber bereits nach weniger als einer halben Minute wieder von ihr ab. Irgendetwas schien ihn zu stören. Ihre zeitweilige Erleichterung zerstob aber sofort, als eine raue Fingerkuppe tastend über ihre weichen Schamlippen kratzte und sich dann bis zum Knöchel in ihre Scheide bohrte.
    
    „Das ist, als würde man Schlamm schieben", brummte der Jäger unzufrieden, „Zeit, dich zu waschen, haben wir aber nicht."
    
    Der Finger wurde zurückgezogen und strich dann wie suchend nach hinten über ihren Damm. Im Reflex spannte sie alle Muskeln an, als das das grobe Glied ihren Anus erreichte. Er aber presste unbarmherzig dagegen und bald schon musste Schneewittchen dem Schmerz nachgeben. Es brannte, als er sich hinein zwängte, noch tiefer als zuvor in die Scheide. Er wackelte ein wenig mit dem vordersten Fingerglied, dann ließ er sie wieder allein.
    
    Schneewittchen atmete kurz auf, unsicher, was ihr als nächstes bevorstand. Unwillkürlich zog sie ihren Schließmuskel zusammen, als sie die Spitze eines deutlich weicheren ...
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