1. Das Mysterium der Peitsche - fünftes Kapitel


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... glänzenden Schweißschicht. Mein Universum ist geschrumpft auf meinen Körper und die Peitsche. Ich warte darauf, dass sie wieder auf mich fällt, doch wie in einem Zauber ist plötzlich alles anders.
    
    Ich fühle, dass ich mich nicht mehr wehre, sonder mich mit der Peitsche in einem fiebrigen, wilden Tanz bewege, in dem der Peitschenführer, die Peitsche und mein Körper Mitwirkende in einem intimen Ballet geworden sind. Alles vereinigt sich zu einer versengenden Umarmung, und ich unterwerfe mich und gebe mich ihrer meisterlichen Führung hin.
    
    Ich konzentriere mich auf den Schmerz. Wenn er fühlbar wird, scheint er alle meine Sinne zu verschärfen, mein Bewusstsein zu erhöhen, bis er vergeht. Obwohl mein Augen fest verschlossen sind, erhellt ein grellweißes Licht meine Netzhaut. Keuchend und stöhnend treibe ich mein angeschwollenes Organ synchron zu den Schlägen gegen die unnachgiebige Säule. Nun folgen sie schneller aufeinander, führen den heißen Rhythmus des Tanzes der Schmerzen, und ich folge ihnen, stoße, treibe, hebe das Gesicht zum Himmel und heule die ersten Sterne an.
    
    ‚Es ist wunderbar. Ich schwebe. Ich tanze. Ich werde eins mit der Peitsche. Das ist meine Phantasie. Ist sie erfüllt? Habe ich es geschafft?’
    
    Jetzt kommt der Höhepunkt. Die Peitsche zieht zum ersten Mal eine Feuerlinie quer über meine Arschbacken. Sie leckt um meine Oberschenkel. Ich spanne meine Hinterbacken an, mein Körper biegt sich wie ein Flitzebogen, Kopf und Füße hinten. Mein Bauch und meine ...
    ... Genitalien werden gegen die hölzerne Säule getrieben. Ich gebe mich einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritze mein Sperma von mir. Meine Eier und Drüsen pumpen üppige Mengen meiner Lustsoße aus mir, während sich in meinem Kopf alles dreht.
    
    Ein feuriges Inferno blüht auf, ergießt sich über mich und brennt sich tief in mein Bewusstsein. Als ob psychische Nebel sich verzogen hätten verstehe ich plötzlich zum ersten mal, warum die Peitsche mich fasziniert und anlockt, obwohl ich sie fürchte. Sie ist so intim. Der treibende Körper des Auspeitschers und der sich schmerzlich windende Körper des Opfers wird von ihr im Gleichklang vereinigt, als ob beide Liebe mit einem feurigen Gott machen würden.
    
    Es herrscht absolute Stille. Diego kommt und befreit schweigend mein Hände. Meine Knie sind weich geworden und meine Beine tragen mich kaum mehr. Simon kommt dazu. Gemeinsam tragen sie mich zwischen ihnen zu einer Liege, auf die sich mich mit dem Gesicht nach unten hinlegen.
    
    Doktor Spietato hebt meinen Kopf an den Haaren an, dreht ihn und sieht mir ins Gesicht.
    
    „Du wirst nie mehr so ein unangepasstes sexuelles Verhalten in der Öffentlichkeit zeigen. Und du wirst mich immer mit Respekt behandeln“, betont er. „Hast du mich verstanden, Junge?“
    
    „Ja, Padrone.”
    
    „Und du weißt auch, was mit dir geschieht, wenn du dich wieder so unakzeptabel benimmst?“
    
    „Ja, Padrone.”
    
    „Was? Sprich es aus!”
    
    „Sie werden mir die Peitsche geben, Padrone.“
    
    „Und du wirst ...
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