1. Das Mysterium der Peitsche - fünftes Kapitel


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    Meine Initiation in der Villa des Doktors
    
    Wir besteigen wieder das Motorrad und fahren höher auf den Hängen des Vesuvs zu einer großen, abgeschlossenen Villa mitten in Weinbergen. Diego betätigt die Glocke und ich bleibe mit offenem Mund stehen, als ein wunderbarer Junge uns nur mit einem ledernen Lendenschurz bekleidet öffnet. Seine Haut ist gebräunt von der Sonne. Er scheint sich oft fast unbekleidet im Freien aufzuhalten. Er hat volle, sinnliche Lippen, eine schön modellierte Brust und lange, kräftige Beine.
    
    Es verneigt sich höflich und heißt Diego namentlich willkommen. Nachdem er die Eingangstür geschlossen hat, kehrt er uns den Rücken zu führt uns er voran durchs Haus. Ich atme erstaunt tief ein, denn quer über den knackigen Hintern des Jungen sehe ich vier deutlich zu erkennende Schwielen einer Peitsche. Drei parallele geraten in der Rundung seines Oberschenkels außer Sicht und eine überkreuzt sie diagonal.
    
    Mein Penis reagiert so wild auf diesen erschreckenden Anblick, dass ich fast ins Stolpern komme als meine sich aufbauende Erektion gegen das enge Gefängnis meiner Shorts kämpft. Ich will Diego etwas fragen, aber er legt nur den Finger auf die Lippen. Schweigen ist angesagt. Wir gehen weiter durch das Haus zu einer Art Atrium, das in der warmen Abendsonne liegt. Dort sitzt der Doktor an einem Wasserbecken. Der junge Gott eskortiert uns zu Stühlen, dann setzt er sich zwischen den Beines des Doktors unterwürfig auf den Boden.
    
    „Also, Theo, Junge. Was ...
    ... hältst du von Simon?“ fragt mich der alte Kerl spitzbübisch lächelnd.
    
    „Ich..ich...okay. Ich meine, er ist total gei...peitschen Sie ihn? stottere ich erstaunt.
    
    „Selbstverständlich. Alle Jungen brauchen ein wenig Disziplin und Erziehung. Selbst ein guter Sklave braucht ab und zu die Peitsche, um ihn in der Spur zu halten.“
    
    Simon hat seinen Kopf zu seinem Herrn erhoben und lächelt. Er sieht sehr glücklich und absolut zufrieden mit seinem Leben aus. Der alte Mann berührt kurz Simons Ohrläppchen und nickt ihm zu. Sofort springt der Junge auf, eilt dienstbeflissen ins Haus und kehrt mit einem Tablett zurück, auf dem Weinflaschen und Gläser sind. Ich schaue ihn bewundernd an, als er unsere Gläser füllt, zuerst meins. Ich bin wohl der Ehrengast hier. ‚Oder der Junge, der heute am meisten auszuhalten hat’, flüstert es in mir.
    
    „Skl...Sklave?“ stottere ich ungläubig.
    
    „Freiwilliger Sklave“, fügt der Alte stolz lächelnd hinzu.
    
    Ich sehe die Schwielen der Peitschenhiebe auf den Oberschenkeln des Jungen, als er Diego Wein einschüttet und schüttele verwundert den Kopf.
    
    „Wie fühlt es sich an, Simon?“ frage ich ihn. „Ähh...ich meine, gepeitscht zu werden.“
    
    Er schaut schnell zum Doktor, und der gibt ihm mit einem Kopfnicken die Erlaubnis zu antworten.
    
    „Theo, es ist ein wenig so als ob eine Flamme über deine Haut leckt. Ein intensiver, konzentrierter Schmerz, der dich wirklich an nichts anderes mehr denken lässt. Und nach der anfänglichen Explosion brennt es lange Zeit wie ...
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