1. Das Mysterium der Peitsche - fünftes Kapitel


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... Schmerzen an lebenden Jungs zu verursachen. Was zur Hölle tue ich hier? Ich will das nicht!
    
    Wie wird es sie sich wirklich anfühlen, wenn dieses bedrohliche Lederende gegen meine nackte Haut klatscht und sich dann um meinen Körper wickelt? Bringt es mit Schmerzen, wie ich sie noch nie zuvor gefühlt habe? Vielleicht können Jungs wie Simon das aushalten, aber nicht ich. Sie können mich nicht dazu bringen, es zu erdulden. Ich bin nicht ihr verdammter Sklave! Am besten sage ich ihnen es jetzt und dann können sie mich kreuzweise.’
    
    Ich gehe mit den anderen beiden weiter und wir betreten einen großen, von einem Säulengang völlig umgebenen Hof, in den die Abendsonne leuchtet.
    
    ‚Richtig. Ich muss jetzt sofort abhauen. Auf keinen Fall wird der alte Kerl das Ding bei mir benutzen! Sieht aus wie eine verdammte Schlange bereit zum Biss. Sau gefährlich! Und wenn ich ihn erst anfangen lassen, würde ich nicht bei ersten Schlag aufspringen und schreiend weglaufen wie ein kleines Kind?
    
    Es ist echt ernst. Sie haben früher Sklaven mit so einer Peitsche zur Raison gebracht. Sie hat erwachsene Männer zum Schreien gebracht. Da ist kein beschissenes Mysterium um so ein Ding. Das ist alles nur Schwachsinn, damit alte Kerle an Jungs ihren Sadismus abreagieren können. Ist Diego auch so ein Sadist? Gott, ist der sexy! Und erst seine Küsse. Die gibt es nicht mehr, wenn ich jetzt weglaufe. Der Doktor ist ziemlich alt, über sechzig. Aber er sieht verdammt fit aus. Wie hart er wohl die Peische ...
    ... schwingen kann? Vielleicht versuche ich doch einen Schlag, damit ich sehe, wie ich es aushalte?
    
    „Okay, Junge“, lächelt mich Diego ermutigend an. „Wir wollen dich nackt.“
    
    „Komplett nackt?“ frage ich erschreckt.
    
    „Alles ausziehen“, bestätigt Diego.
    
    ‚Gut, okay. Am meinem Körper ist nichts Falsches. Diego hat mich schon nackt gesehen. Aber es ist nicht so geil, wenn mich dieser Doktor mit einem Steifen sieht. Und neben diesem Simon könnte ich etwas weniger männlich als der aussehen.’
    
    Ich beiße die Zähne zusammen. Nach kaum einer Minute stehe ich nackt vor den Dreien.
    
    „He! Geiler Body“, lobt Simon. „Und geil bestückt bist du auch.“
    
    Ich blicke an mir herunter. Verdammt, mein Schwanz wird schon wieder steif.
    
    „ich denke, er ist in Stimmung für die Peitsche“, bemerkt Diego.
    
    „Leute, ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das will“, beginne ich, aber Simon unterbricht mich.
    
    „Natürlich bist du es nicht. Ich war es auch nicht beim ersten Mal. ich habe mich fast selbst bepisst. Aber ich bin froh, dass ich es dann doch gemacht habe, und du wirst es auch sein, Theo.“
    
    Simon legt mir einen Arm um die Schultern und drückt mich.
    
    Ich bin völlig nackt. Doktor Spietato führt mich zur Pergola, die um die Seiten des Atriums läuft. Dort befindet sich eine stabile, runde, hölzerne Säule. Über Kopfhöhe ist ein waagerechter, dünnerer Balken angebracht. Er hat zwei Löcher kurz vor beiden Enden. Ich erkenne, dass der Balken aus zwei Teilen besteht. Rechts ist ein Scharnier. ...
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