1. Das Mysterium der Peitsche - fünftes Kapitel


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... Die Teile stehen wie eine Schere offen und haben ein Schloss links.
    
    „Sei stark, Junge“, weist mich Diego an. „Stell dich vor die Säule und lege deine Hände oben über deinem Kopf in die beiden Rundungen des Balkens..“
    
    In meinen Schläfen rauscht das Blut. Ich habe Sterne vor den Augen. Trotzdem gehorche ich wie automatisch. Ich lege meine Handgelenke in die Kerben des Querbalkens. Simon legt seine Hand an den offenen oberen Balken der Vorrichtung und gibt ihm einen Schubs. Die Löcher darin schließen sich um meine Handgelenke, und ich weiß, ich kann meine Hände nicht mehr befreien. Meine Arme werden an Ort und Stelle gehalten. Es ist mir jetzt unmöglich zu entfliehen.
    
    Verletzlichkeit und Wehrlosigkeit werden mir aufgezwungen Meine letzte Chance zu entfliehen ist Vergangenheit. Ich bin nackt, fixiert und drei Männer, die ich kaum kenne, haben mich in ihrer Gewalt. Und, verdammt, einer von ihnen hat eine Peitsche in der Hand!
    
    Ich blicke seitwärts. Da steht Diego, groß, breit. Seine Lederhose enthüllt alle diese herrlichen Konturen seiner Oberschenkel und seiner Arschbacken und nicht zuletzt eine massive Schwellung in seinen Lenden. Das, was mich erwartet, erregt ihn sexuell. Spietato lässt ihn die Peitsche halten, während er seine Jacke auszieht. Ich kann kein Auge von Diego lassen. Eine innere Stimme bestätigt mich:
    
    ‚Scheiße, sieht Diego wunderbar aus. Mein Schwanz ist steif, wie ein Stahlrohr. Gott, ich kann kaum glauben, dass ich so geil bin, obwohl ich ...
    ... gleich gepeitscht werde. Er hat kraftvolle Schultern und einen vollen, runden Bizeps, starke Hände und - oh, Scheiße- diese verfluchte Peitsche. Kräftige Finger um den Griff, die lange, geflochtene Peitschenschnur fällt zu Boden.’
    
    Jetzt nimmt der Doktor die Peitsche zurück. Diego steht hoch aufgerichtet da und starrt mich an. Ich höre wieder diese Stimme in mir:
    
    ‚Jetzt fängt es an. Ich sehe, wie die Peitsche nach oben fliegt und zurück über seine Schulter, als der Doktor seinen rechten Arm hebt. Jede Sekunde wird er jetzt die Peitsche auf mich schwingen. Ich kann das Licht der Abendsonne warm auf meiner verschwitzten Haut fühlen. Warum steht jetzt die Zeit still? Es ist wie auf dem Mauerbild, als ob die Peitsche für ewig eingefroren ist. Nein, sie bewegt sich wirklich. Sie kommt. Ich kann das Pfeifen hören, wie das Leder durch die Luft schneidet. Ich muss wegschauen...’
    
    Zuerst passiert nichts. Nur das Geräusch, wie Spietato die Peitsche dicht an meinem Rücken pendeln lässt. Er berührt ihn nicht, er schätzt nur die Distanz. Dann berührt das Leder meine vor Aufregung feuchte Haut. Leder schabt über sensible Haut. Das ist ein Hinweis, ein Vorgeschmack von dem, was kommen wird. Es ist kaum mehr als eine federleichter Kontakt, als sie mich zum ersten mal berührt, aber ich spanne alle Muskeln an, atme tief ein, dann versuche ich mich wieder zu entspannen und atme langsam aus. Eine seltsame, nie gefühlte Erregung steigt in mir auf. Die nächste Berührung ist spürbarer, fester. ...
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