1. Das Mysterium der Peitsche - fünftes Kapitel


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... Überrascht atme ich tief ein.
    
    Ich höre den Knall der Peitsche auf Fleisch. Ich fühle den Aufprall und dann den stechenden Schmerz und höre die Luft, die ich in einem erstaunten Keuchen aus meinen Lungen presse. Das harte, solide Holz der Säule presst sich gegen meine Brust und meinen Bauch. Ich atme auf. Er hat mich nicht besonders hart getroffen. Entschlossen schiebe ich meine Schultern zurück. Ich fühle, dass mein Penis abgeschlafft zwischen meinen Schenkeln pendelt.
    
    „Du bestehst es. Sei ganz ruhig. Lass’ es mit dir geschehen, gib dich hin“, ermutigt Simon mich leise.
    
    Ich weiß nicht, warum ich ihm vollkommen vertraue. Ich sehe ihn doch zum ersten Mal. Bewusst versuche ich meine angespannten Muskeln zu lockern. Hinter mit höre ich die Peitsche erneut durch die Luft zischen. Diesmal leckt ein brennender Streifen über meine Schultern. Es schmerzt deutlich mehr als beim letzten Hieb. Ich zische den Schmerz von mir und mein Körper zuckt. Klatsch! Erneut trifft mich die Peitsche. Noch härter. Wieder zucke ich und winde mich.
    
    ‚Was geschieht mit meinen Hoden? Sie scheinen zu wimmern und mein Schwanz kommt wieder in Stimmung.’
    
    Diego kommt vor mich. Er greift in meine Haare und zwingt mich in seine Augen zu schauen. Sie sind groß und dunkel vor Erregung und in seiner Lederhose zeigt sich eine gewaltige Beule.
    
    „Die nächsten Schläge werden härter sein, verstehst du? Jetzt beginnt deine Strafe.“
    
    Ich nicke, aber da ist diese Stimme in mir.
    
    ‚Was, zum Teufel tust ...
    ... du, du Arschloch? Schau dir diese verdammte Peitsche an! Er wird dich halb tot schlagen. Los, raus hier, solange es noch möglich ist!’
    
    Diego lässt meinen Kopf los. Ich stelle mich in Position, die Füße fest auf den Boden und versuche mich auf die Peitsche zu konzentrieren. Ich höre das Pfeifen der Peitschenschnur, diesmal deutlich schneller und lauter, dann den lauten, hallenden Aufschlag, als sie auf meine Haut prallt.
    
    Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird mit einem lauten Schmerzensschrei aus mir getrieben. Feuer versengt meine Schulter und brennt in einer langen Linie meinen Rücken herunter. Mir wird schlagartig das intensive Brennen bewusst, als die rasante Peitschenschnur sich um meine Seite wickelt und schmerzhaft in der Nähe meiner Achselhöhle in den Brustmuskel beißt.
    
    Zitternd vor Aufregung senke ich wieder den Kopf. Ein weiterer Schlag klatscht quer über mein Fleisch und löst einen neuen Schrei und ein heftiges Bocken meines Körpers aus. Noch einmal wird die Peitsche geschwungen. Sie brennt wie Feuer, aber Blut wird in meinen Penis gepumpt. ich begreife das nicht, aber ich konzentriere mich auf die Peitsche. Jedes Mal, wenn sie eine weitere brennende Spur über meinen Körper bewirkt, steigert sich die heftige Dringlichkeit zwischen meinen Beinen.
    
    Etwas Seltsames geschieht. Die Peitsche klatscht auf meine heiße Haut. Das Feuer brennt höllisch, aber mein Schwanz macht einen Satz nach oben. Ich keuche und mein Körper überzieht sich mit einer ...
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