1. Die verzogene Brut Teil 01


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... den teuren Metallhalter unbedacht und wie die Tischschale Minuten zuvor laut scheppernd auf den Boden. Mit ihrer Kerze in den Händen setzte sich Olivers Schwester zurück in den Sessel. Ihre Beine spreizte sie wie bis vor dem Aufstehen über die Armlehnen. Sie Kerze steckte sie sich mit ihrer dicken Unterseite zunächst in den Mund und lutschte an ihr, um sie ausreichend anzufeuchten. Auf das, was als nächstes kam, freute sich Oliver am meisten. In dem Augenblick, in dem sich Larissa die rote Wachskerze in ihre Möse schob und laut aufstöhnte, fing Oliver neuerlich an, seinen teilerigierten Schwengel intensiv zu wichsen.
    
    Für Oliver war der Anblick, der sich ihm bot, kurz gesagt zu geil, um ihn angemessen zu beschreiben. Bis heute hatte er etwas Derartiges nur in Pornofilmen gesehen und fand es in den unechten Filmen beim Zusehen schon ungeheuer geil. Aber hier handelte es sich zusätzlich noch um seine eigene Schwester, die sich nur einen Katzensprung von ihm entfernt mit einer Kerze fickte. Wie hatte Oliver sich in seiner Schwester nur dermaßen täuschen und übersehen können, dass sie im Grunde ihres Herzens dem Anschein nach ein verdorbenes Biest war? Während Oliver nebenbei seinen Gedanken nachging, beobachtete er unablässig seine im neuen Licht erscheinende Schwester.
    
    Larissa ging bei dem, was sie tat, für Oliver trotz allem überraschend routiniert und wenig zaghaft zu Sache. Die Kerze hatte sie mit ihrer kompletten Hand umfasst und donnerte sie sich mit heftigen und ...
    ... schnellen Stößen ausnehmend tief in ihre Fotze hinein. Schon die noch lauteren schmatzenden Laute signalisierten Oliver, dass Larissas Muschi spätestens ab jetzt richtig feucht und gleichbedeutend geil war. Als müsse Larissa Olivers Wahrnehmung noch zusätzlich untermauern, zeigte ihm seine Schwester ergänzend verbal, dass sie sich ihrem Höhepunkt stetig näherte: „Oh ja, geil. Fick mich mit Deinem dicken Schwanz. Schieb ihn mir in meine geile Fotze. Rammel mich gut durch mit Deinem dicken Teil, Du geiler Ficker, Du."
    
    In diesem von reichlich Hormonen beeinflussten Moment hätte sich Oliver am sehnlichsten gewünscht, dass seine Schwester mit ihren Worten ihn meinen würde. In diesem Falle hätte er sich ohne großartig darüber nachzudenken auf sie geworfen und ehe sie sich versehen hätte, richtig mit seiner Latte gevögelt. Unabhängig von seinen Wünschen war es um Oliver so gut wie geschehen. Der Druck in seinen Eiern kündigte ihm unmissverständlich an, dass es bei ihm in Kürze an der Zeit sein würde. Larissa warf sich zunehmend stärker zuckend im Sessel hin und her. Von dieser Wahrnehmung geleitet, beschloss Oliver, lieber zu kommen, bevor er noch auf dem letzten Drücker von seiner Schwester entdeckt wurde. Problematisch stellte sich ihm die Frage, wohin er kommen sollte. Kurzerhand zog er seine Shorts über seinen steifen Lümmel als er merkte, dass er jederzeit würde abspritzen müssen. Oliver entlud in der nächsten Sekunde seine ganze Ladung, die ohnehin beträchtlich war, weil er ...
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