Die verzogene Brut Teil 01
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... heute ausnahmsweise noch nicht masturbiert hatte, in seine Unterwäsche. Während dieses Zeitraums musste er sich schwer am Türrahmen abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, weil die Beine bei seinem Höhepunkt nachzugeben drohten. Mit einem Auge sah Oliver gerade noch, wie seine Schwester mit starken Zuckungen zu ihrem Höhepunkt kam und kurze Zeit später geschafft in dem Sessel liegenblieb.
Für Oliver galt es, sich zu beeilen und zuzusehen, dass er schleunigst verschwand. Larissa würde mit hoher Wahrscheinlichkeit nach dieser ausgedehnten Masturbation duschen wollen und musste auf ihrem Weg in das Bad in der ersten Etage durch den Flur und an Olivers Standort vorbei. Demzufolge zog Oliver notdürftig seine Hose hoch und begab sich auf den Rückweg. Verdammt! Wo hatte er nur den Schlüssel für die Kellertüre liegen gelassen? Durch die Haustüre zu verschwinden, kam nicht in Frage, weil er diese zu dem Zweck hätte aufschließen müssen. Es wäre Larissa ohne den geringsten Zweifel später aufgefallen, dass die von ihr verriegelte Türe ohne ihr Zutun nicht mehr abgeschlossen war. Oliver war inzwischen klar geworden, dass sie den Schlüssel extra im Schloss hatte stecken lassen, um niemanden hereinkommen zu lassen. Weil ihm dieser Ausgang versperrt war, hatte Oliver nur noch einen Ausweg - nach oben in sein Zimmer. Und dort hastete Oliver schnellstens hin, wobei er sich auf Zehenspitzen fortbewegte und die Türe lautlos hinter sich schloss. Auf seinem Schreibtisch bemerkte ...
... er sofort den vermissten Schlüssel für die Kelleraußentüre. Innerlich über seine Schusseligkeit fluchend steckte ihn Oliver ein.
Schnell zeigte sich, dass Oliver sich keine Sekunde zu früh aus dem Staub gemacht hatte. Nur Sekunden nach ihm kam Larissa nach oben, um wie von ihm vermutet zu duschen. Unverändert schien sie arglos zu sein und sich unbeobachtet zu fühlen, weil sie sich auf dem Weg zum Bad völlig nackt im Haus fortbewegte. Das konnte Oliver bei einem glücklich abgepassten Blick durch das Schlüsselloch seiner Zimmertüre erfreut feststellen. Im nächsten Augenblick war Larissa in das Bad verschwunden, hatte die Türe hinter sich geschlossen und als nächstes hörte Oliver laut das Wasser der Dusche rauschen.
Das wäre mit logisch denkendem Verstand der perfekte Moment für Oliver gewesen, um das Haus von seiner Schwester unbemerkt verlassen zu können. Und das hatte er trotz seiner emotionalen Anspannung vorgehabt, bis er sich aus seinem Zimmer geschlichen hatte und an der Badzimmertüre vorbeikam. Dem Augenschein nach hatte Larissa die Türe nicht hinter sich abgeschlossen, was verständlich war, wenn sie annahm, alleine im Haus zu sein. Dieser Umstand war Oliver nur aus dem Grunde aufgefallen, weil sich dir Türe durch einen Luftzug, oder weil sie nicht richtig ins Schloss gefallen war, aufgesprungen war. Als Folge stand sie einen winzigen Spalt offen und gewährte einen verführerischen Blick ins Innere des Badezimmers.
Oliver dachte noch, es müsse ihn der Teufel in ...