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Die verzogene Brut Teil 01
Datum: 03.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
---Vorbemerkungen--- Hallo interessierte Leserinnen und Leser, der vorliegende Text ist mein Versuch, nach meiner ersten abgeschlossenen Story einen Neuanfang zu wagen. Auch diese Geschichte soll eine mehrteilige werden. Inhaltlich mag es wohl zwei Stolpersteine geben, die beim Lesen dem einen oder anderen die Lust am Weiterlesen verderben könnten. Deshalb weise ist an dieser Stelle auf beide hin: Thematisch wird sich die Story in den Bereich „Inzest/Tabus" entwickeln und außerdem wird es im Story-Verlauf auch NS-Szenen geben. Wer also mit einem von beidem partout nichts anzufangen weiß, den habe ich hiermit vor dem Lesen gewarnt ;) Den unverändert Interessierten möchte ich noch mit auf den Weg geben, dass ich mit dieser Story versuche, einen möglichst neuen Blick auf das Thema „Inzest" zu liefern. Das erste Kapitel verdeutlicht diesen Anspruch zwar noch nicht, weil es wie unzählige Geschichten dieser Art beginnt. Aber lasst Euch gesagt sein, dass ich wie auch in meiner alten Geschichte versuchen werde, spannende Charaktere zu zeichnen. Dafür dauert es eben etwas, bis es richtig zur Sache geht. Ich hoffe, ich kann auch mit dieser Story für Lesespaß sorgen. Feedback ist wie immer sehr erwünscht! Eins noch: Alle in der Story auftauchenden Personen sind volljährig und entspringen wie im übrigen die gesamte Handlung meiner eigenen Phantasie. Und jetzt viel Spaß beim Lesen wünscht Euer Lex84 --- Selbst nur durchschnittliche Eltern sorgen sich zeitlebens ...
... um den Werdegang ihrer Kinder. Sie machen sich Gedanken und hoffen, dass aus ihren Kindern in naher Zukunft etwas Ordentliches wird. Um dieses grundsätzlich hehre Ziel zu erreichen, versuchen sie ihren Sprösslingen, so gut es ihnen möglich ist, ihre persönlichen Werte und Ansichten für ein gelungenes Leben zu vermitteln. Bei diesem schwierigen Unterfangen ist ihnen in manchen Fällen mehr und in anderen weniger Erfolg vergönnt. Und im Endeffekt heisst ein objektives Fehlschlagen bei der Vermittlung der elterlichen Ansichten nicht automatisch, dass aus dem Kind nichts Vernünftiges werden muss. In vielen Fällen haben die Nachkommen eine im Kern von Grund auf andere Vorstellung von ihrem Leben, als es ihre Eltern ihnen vorleben. Kritisch wird es, sobald die Eltern versuchen, sie den Kindern geradezu aufzuzwingen. Heranwachsende entwickeln mit der Zeit von den elterlichen Vorgaben abweichende Einstellungen und verfolgen diese in manchen Fällen gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Eltern. Schwierig wird es vor allem an dem Punkt, wo die Eltern in dem Verhalten ihrer Kinder nicht die geringste zugrundeliegende Philosophie erkennen können und diese scheinbare Ziellosigkeit als Desorientiertheit oder Faulheit interpretieren. Im Falle der Familie Kemper schien dies in Bezug auf ihren Sohn Oliver allerdings für den außenstehenden Beobachter in der Realität hundertprozentig zuzutreffen. Der gerade 20 gewordene Sohn von Vater Frank und Mutter Anna hatte sein Abitur noch mit Hängen und ...