1. Die verzogene Brut Teil 01


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... der Betrachtung von Pornos an seinem PC. Bei dieser ‚Lieblingsbeschäftigung' lag er am liebsten unbekleidet auf seinem Bett und wedelte sich einen von der Palme. Aufgrund seiner naturgegeben ausgeprägten Geilheit wiederholte er dieses Prozedere in der Regel zweimal am Tag, bevor mit hoher Wahrscheinlichkeit seine jüngere Schwester als erste nach Hause kam.
    
    Mit hoher Wahrscheinlichkeit ahnten sowohl seine Schwester als such seine Eltern von diesem lustgesteuerten Lebenswandel Olivers nichts. Und trotz seiner subjektiven Sicherheit fühlte sich Oliver besonders wohl, sobald seine Eltern für längere Zeit nicht zu Hause waren. Denn während sie es waren, machten sie ihm ohnehin nur ständig Vorhaltungen, dass er sich endlich am Riemen reißen müsse und dass ansonsten aus ihm nichts Anständiges werden würde. Seine Schwester und er hatten ohnehin minimale Berührungspunkte und man ging sich aus dem Weg. Dies änderte sich ebenso wenig in den Zeiten, die ihre Eltern für mehrere Tage nicht zu Hause waren. Der häufigste Grund für diese Konstellation war, dass Familienvater Frank einen geschäftlichen Termin im Ausland hatte, zu dem er mit seiner Frau eingeladen war. Dies kam seit seiner letzten Beförderung zum Leiter des Bereiches Asien und Südafrika häufiger vor.
    
    Aus diesen regelmäßigen Sonderfällen herausragend freute sich Oliver auf Franks ersten strategischen Managementgipfel, der in den kommenden zwei Wochen in mehreren Geschäftsstellen der Firma stattfinden sollte. Die ...
    ... Geschäftsleitung hatte Frank darüber informiert, dass für die mit der geschäftlichen Verpflichtung in Verbindung stehenden abendlichen Empfänge die Anwesenheit seiner Frau gerne gesehen wäre. In diesem Bewusstsein hatte sich Anna als gute und um das Ansehen ihres Mannes besorgte Ehefrau für zwei Wochen Urlaub genommen, um ihren Mann zu begleiten. Man wolle ja nicht unmittelbar nach der Beförderung einen komischen Eindruck machen, weil man den Wunsch eines Geschäftsleiters ignorierte. In diesem Falle freute sich Oliver entgegen seiner normalen Einstellung über das außergewöhnlich angepasste und spießige Lebensmotto seiner Eltern. Als positiven Nebeneffekt bescherte es ihm für knappe zwei Wochen eine sturmfreie Bude, sofern man von der Anwesenheit seiner Schwester absah. Diese traf sich neben der Schule allerdings in einer Häufigkeit mit ihren Freundinnen, dass er von ihrer Gegenwart so gut wie nichts bemerken würde.
    
    An dem Tag des Aufbruchs zur Geschäftsreise verabschiedetem sich Anna und Frank früh morgens von ihren zwei Kindern, um ihren gebuchten Flieger zu erwischen. Für die Verabschiedung war es typisch, dass Anna sich bei ihren volljährigen Nachkommen noch mehrmals versicherte, dass ihre Kinder für fast zwei Wochen alleine und vor allem miteinander auskommen würden. Alleine die Hoffnung und Vorfreude auf eine entspannte Zeit ließ Oliver bei der Verabschiedungszeremonie noch innerlich aufgewühlt nach außen ruhig bleiben. Seine Schwester schien augenscheinlich im Gegensatz zu ihm ...
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