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Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 2
Datum: 24.09.2017, Kategorien: An– und Ausgezogen,
... sich unsere Münder getrennt hatten. „Und wie“, antwortete ich. „Sieht man das nicht?“ Dabei deutete ich mit einem Finger auf die Ausbuchtung. „Na, da kann es aber einer Wohl gar nicht mehr erwarten, was?“, fragte Claudia und griff ungeniert unter mein Handtuch. „Dann wollen wir doch Mal sehen, was wir für dich tun können“, summte sie, trat einen Schritt zurück, zog ihre Bluse aus und kniete sich barbusig vor mich hin. „Was ist, Daniel? Oder möchtest du nicht sehen, wie dein Freund abspritzt?“ Ich hatte verstanden. Wie ein Zauberer zog ich das Tuch zur Seite und als sich ihre Hand um meinen Penis schloss, stöhnte ich wohlig auf. Von oben beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen. Claudia lächelte mir von unten entgegen und schaute mir direkt in die Augen. Es war herrlich. Und es wurde noch besser. Während sie leicht weiterwichste, kam ihr Kopf näher und näher. Ich hielt den Atem an. Würde sie tatsächlich machen, was ich mir gerade vorstellte? Die Antwort kam prompt. Sie öffnete leicht ihren Mund und stülpte im nächsten Moment ihre Lippen über meine geschwollene Eichel. „Ahh, ist das geil“, bekundetet ich. Nun ging es richtig los. Claudia blies mir einen vom Allerfeinsten. Und das schönste war, ich konnte es lange genießen, denn da mein letzter Abschuss ja erst ein paar Stunden her war, war ich zwar bis unter die Haarspitzen erregt, doch abspritzen brauchte ich deshalb noch lange nicht. Allerdings durfte man Claudia in dieser Hinsicht nicht unterschätzen. ...
... Sie wusste genau, wie sie mich kriegen konnte, denn als sie mich ihrer Meinung nach lange genug verwöhnt hatte, törnte sie mich mit Worten weiter an: „Spritz ab, Daniel. Spritz mir alles in meinen Mund.“ Jetzt ging es im Wechsel, blasen, dirty talk, blasen, dirty talk. Alleine durch ihre Ausdrucksweise, wurde mir heißer und heißer. „Gib mir deinen Saft, Daniel. Spritz alles in meine dreckige kleine Mundfotze.“ Der Gedanke tatsächlich alles in ihren Rachen zu spritzen, gab mir den Rest. „Jaaahhh, jetzt. Ich komme. Ich komme“, rief ich, wobei ich von oben beobachtete wie Claudias Lippen sich fest um meinen Schwanz schlossen und während er sich entlud, sie weiter saugte und lutschte, bis kein Tropfen mehr herauszuquetschen war. Erst als mein Penis erschlaffte, ließ sie ihn aus ihrem Mund flutschen, stand auf und leckte sich sinnlich mit ihrer Zunge ihre Lippen. „Hmmm, das war lecker Daniel“. Wieso konnte sie so deutlich sprechen? Wo war mein Sperma? „Hast du etwa alles geschluckt?“, war deshalb meine ungläubige Frage. Ich hatte mir ja vieles vorgestellt und sicherlich hatte ich es mir auch gewünscht, aber dass sie es tatsächlich machen würde... . „Ja klar“, war ihre Antwort. „Meinst du, ich lasse das Beste verkommen?“ Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Wie oft hatten Andrea und ich Pornos geguckt, in denen Frauen so etwas machten? Und wie oft hatte ich Andrea gefragt, ob sie es nicht auch machen würde, aber ohne Erfolg. Ich durfte ja noch nicht ...