1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 2


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    Fortsetzung
    
    Als ich am nächsten morgen unter der Dusche stand, konnte ich die Geschehnisse der letzten beiden Tage immer noch nicht richtig begreifen. Ich hatte in den letzten 24 Stunden drei Orgasmen, zu Hause, wenn alles gut, lief ein oder zwei. Pro Monat! Ich weiß natürlich, dass das an mir lag, Daniel wollte und könnte wahrscheinlich täglich Sex haben. Was mich aber am meisten überraschte war die Tatsache, dass ich schon wieder Lust bekam. Am liebsten hätte ich, nachdem ich eben erwachte, schnell Hand angelegt und auch jetzt könnte ich den warmen Wasserstrahl besser nutzen, als nur das Duschgel von meinem Körper abzuspülen.
    
    Lag das wohl an diesem Schloss? An diesem Ambiente? An diesem Luxus?
    
    An Claudia? An Roy?
    
    Egal! Es war herrlich, es war aufregend, es war spannend, es war heiß und es war unglaublich erotisch..
    
    Hatte ich 20 Jahre vergeudet, indem ich mir wirklich nicht so viel aus Sex machte? War ich wirklich so blöd?
    
    Aber die viel wichtigere Frage war, sollte das so bleiben?
    
    Nein!!!
    
    Sicher ging so eine Veränderung nicht von heute auf morgen, aber man konnte ja daran arbeiten.
    
    Ab und zu schauten Daniel und ich, bevor wir miteinander schliefen, einen Pornofilm an und ich muss gestehen, dass mich die eine oder andere Szene doch ganz schön erregte, aber ich muss auch zugeben, dass ich mich bisher nie traute, dieses gegenüber Daniel einzugestehen. Warum eigentlich nicht? Warum äußerte ich meine Wünsche nicht? Warum machten wir nicht öfter Sex? ...
    ... Warum trieben wir es nicht, wie in den Pornos? Warum? Warum? Warum?
    
    Doch nun sollte Schluss damit sein. Dornröschen war erwacht. Und bei Roy wollte ich gleich den ersten Versuch starten. Ich trocknete mich ab, legte mich, als erste Veränderung, ohne ein Handtuch auf meinem Hintern auf mein Bett und wartete voller Vorfreude auf seine morgendliche Massage.
    
    Kurze Zeit später, klopfte es auch schon an meiner Tür und Roy trat, wie immer mit seinem umwerfenden Lächeln, ein.
    
    „Guten Morgen, meine Prinzessin. Hast Du gut geschlafen?“
    
    „Wunderbar“, antwortete ich. „Und ich hatte einen wunderbaren Traum.“
    
    „Welchen denn?“
    
    „Dass Du mich wieder so herrlich streichelst, massierst und einölst wie gestern.“
    
    „
    
    Das mache ich doch gerne. Übrigens hatte ich auch einen Traum, ich konnte Deinen wunderbaren Körper spüren und Deinen herrlichen Duft einatmen. Du bist eine wahnsinnig tolle Frau, Andrea. Weißt Du das?“
    
    Der morgen fing gerade erst an und ich bekam schon wieder ein Kompliment nach dem anderen.
    
    „Du bist wunderbar“, säuselte ich, schloss die Augen und Roy begann mit seiner „Arbeit“.
    
    Als er mich nach einigen Minuten aufforderte, mich umzudrehen, kamen Veränderungen Nummer zwei und drei an die Reihe. Ich kam seiner Bitte sofort nach, schaute ihm dabei direkt in die Augen, spreizte provokativ meine Beine und forderte:
    
    „Bitte nur meine Titten und meine Muschi, Roy. Den Rest kannst du weglassen“.
    
    Ich gratulierte mir zu meinem Mut, wenn ich auch sagen muss, dass ...
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