1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 2


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... ich mich in diesem Moment selbst nicht erkannte. Wenn mir jemand gesagt hätte, ich würde irgendwann nackt vor einem fremden Mann liegen, um mich ihm schamlos dazubieten, hätte ich ihm links und rechts eine gescheuert. Und dann auch noch meine Aufforderung, sofort mit meinen Geschlechtsteilen weiter zu machen. Einfach unglaublich. Ich merkte, wie ich diese Veränderung genoss und wie meine Erregung deutlich und spürbar zunahm. Dadurch, dass ich meine Augen offen ließ und Roys Hände auf meinem Busen und an meinen Nippeln, die langsam aber sicher anschwollen und sich aufrichteten, beobachtete, merkte ich, dass ich auch unten herum feuchter wurde. Meine Güte, was war ich doch wirklich blöd. Wenn Daniel mich liebkoste, machte ich meistens die Augen zu oder es geschah im Dunkeln. Nie, nie wieder!
    
    Roy war mittlerweile mit meinen Brüsten fertig und führte langsam seine Hände weiter nach unten. Als er mit seinen Fingern erst an und dann zwischen meinen Schamlippen entlang glitt, bemerkte auch er meine fast schon nicht mehr auszuhaltende Lust.
    
    „Ich glaube, heute brauchen wir gar kein Öl, meine kleine Prinzessin“.
    
    „Ich werde halt immer so geil, wenn du mich überall streichelst. Ich kann nichts dagegen machen.“
    
    „Sollst du ja auch gar nicht.“
    
    Und dann intensivierte er seine Berührungen und Streicheleinheiten, so dass es nicht lange dauerte, dass mein Herz schneller schlug und mir wärmer und wärmer wurde.
    
    „Oh Roy, es kribbelt schon ganz stark. Lange halte ich das aber ...
    ... nicht mehr aus.“
    
    Er lächelte mich an, fuhr mit seinen Finger in mich und zwirbelte gleichzeitig an meinem Kitzler.
    
    „Jaahhh“, stöhnte ich nun leise. „Mach weiter. Ich komme gleich.“
    
    Doch als meine Atmung heftiger, mein Stöhnen lauter wurde, hörte er auf und streichelte stattdessen meine beiden Oberschenkel. Erst als ich wieder etwas ruhiger wurde, berührte er wieder meine glitschige Spalte.
    
    „Jaahh Roy. Weiter. Ahhh, jaah. Ist das geil. Ich komme gleich.“
    
    Mein Körper war komplett elektrisiert und alle Härchen standen gen Himmel. Gleich war ich soweit. Gleich hätte ich den Berg überwunden und würde laut jauchzend ins Tal rauschen. Doch ich hatte die Rechnung ohne meinen Sonnyboy gemacht. Kurz vor meinem Höhepunkt hörte er schon wieder auf und stellte sich neben das Bett.
    
    „Mir ist ganz schön heiß geworden, Andrea. Hast du was dagegen, wenn ich mein Hemd ausziehe?“
    
    „Nein, natürlich nicht“, antwortete ich mit hechelnder Stimme. „Aber mach schnell.“
    
    Anscheinend wollte er dieser Bitte aber nicht nachkommen, denn er entkleidete sich genüsslich und langsam.
    
    Eigentlich bräuchte er mit seinen Händen gar nicht mehr weiterzumachen, denn alleine durch den Anblick seines Oberkörpers fing mein Körper Feuer, glühte und brannte... . Dieser durchtrainierte leicht gebräunte muskelbepackte Körper... . Nach einer gefühlten Ewigkeit begab er sich endlich wieder zwischen meine Beine. „Na dann wollen wir Mal weitermachen, mein kleiner Vulkan“.
    
    Endlich! Ja mach weiter. Beeil ...
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