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Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 2
Datum: 24.09.2017, Kategorien: An– und Ausgezogen,
... dich. Besorgs mir. Lösch meine Flammen.. Doch als ich dann sah, was er vorhatte, stöhnte ich laut auf: „Oh Gott, Roy, Bitte. Was machst du mit mir? Ich halte das nicht aus." Er nahm nämlich nicht seine Finger, sondern legte sich zwischen meine Beine, kam mit seinem Kopf ganz nah und bedeckte meinen behaarten Venushügeln mit zärtlichen Küssen. „Roy, bitte. Bitte. Das ist der Wahnsinn.". Ich krallte meine Finger in zwei Bettkissen und als er mit seiner Zunge zwischen meinen Schamlippen auf Entdeckungstour ging, schlug ich diese immer und immer wieder heftig aufs Bett. „Ahhh, ist das gut. Mach weiter. Leck mich. Leck meine Fotze. Mach mit mir, was du willst.“ Mein Puls war bestimmt über 200 und mein Blutdruck ebenfalls. Mein Gesicht glühte, mein Körper loderte und drohte zu schmelzen, während er seine Zunge in mein kleines Loch stieß und schnell und intensiv den Bereich um meinen Kitzler leckte. Und als er anfing zärtlich an diesem zu saugen, war es um mich geschehen. Heiße Lava schoss durch meinen Körper und bahnte sich ihren Weg ins Freie. „Jaaahhhh“, schrie ich. „Jahhhh. Ich komme. Ich komme. Leck weiter! Leck weiter!“ Und genau das tat er. Ich weiß nicht wie lange er weitermachte, auch nicht wie viele Orgasmen ich in dieser Zeit hatte, ich weiß nur, es war der absolute Wahnsinn. Erst kam eine riesengroße Welle angerauscht, dann einige kleinere, dann wieder eine Große, solange, bis ich nicht mehr konnte und mich erschöpft aufs Bett fallen ließ. Erst da ...
... hörte er mit seiner Zungenakrobatik auf. Ich schaute zu ihm herunter und erblickte sein lächelndes verschmierte Gesicht. „Das war gigantisch. Danke, danke, danke.“ „Nichts zu danken, meine Königin. Gern Geschehen.“ „Oh Roy, das dürfte nie enden...“seufzte ich und schloss die Augen. Ich war in einer anderen Welt, ich schwebte durch die Lüfte, der Himmel strahlte, die Sonne schien... . In diesem Zustand bekam ich gar nicht mit, wie Roy sich anzog und mich verließ. Vor, ich nenne es Mal „Lusterschöpfung“ war ich tatsächlich eingenickt und wurde erst eine Stunde später wieder wach. Nachdem ich mich angekleidet hatte, setzte ich mich in einen Sessel und ließ das vorhin erlebte noch ein Mal Revue passieren. Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen. Es gab keinen Zweifel mehr. Ich wollte mehr. Ich wollte alles. Hörte sich erst ein Mal einfach an, doch als ich daran dachte, welche Wörter ich vorhin benutzt hatte, wurde mir schlagartig doch wieder ganz schön heiß. Hatte ich Roy tatsächlich aufgefordert meine... Fotze zu lecken? Diesen Ausdruck hatte bis dato noch nie in den Mund genommen. Wenn das Daniel wüsste... . Gut ausgeschlafen wartete ich, mit einem Ständer unter dem Handtuch, voller Vorfreude auf Claudia. Als es endlich klopfte und sie eintrat, ging für mich die Sonne ein zweites Mal auf. „Hallo mein Held“. Sie strahlte, umarmte und küsste mich leidenschaftlich. „Bist Du bereit, für die offizielle morgendliche Begrüßung?“, fragte sie keck, nachdem ...