1. Selfmade-Millionär


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... ihre Säfte den Weg ins Freie suchten und wie die Zunge begierig diese aufnahmen. Yvonne stöhnte laut. Sie spürte, wie die Zunge ihre Lenden verließ und hörte Markus etwas sagen, aber Nachthemd und ihre Lust verhinderten, dass sie verstand, was er gesagt hatte. Yvonne wurde an beiden Beiden gepackt und weiter an die Kante des Betts gezogen. Schwer atmend spürte sie, wie Markus' Schwanz ohne Widerstand in sie hinein geschoben wurde. Es fühlte sich seltsam an. Härter als sonst und weniger rhythmisch. Es schmerzte fast ein wenig, als er immer wieder tief in sie eindrang. Aber es war kein schlechter Schmerz, sondern ein Guter. Yvonne kam, während in ihrem Körper erneut der harte Knüppel bis zum Anschlag gerammt wurde. Erschöpft rollte Yvonne ihren Kopf zur Seite, während Markus ohne sich zu regen in ihr verharrte.
    
    Yvonne kam langsam wieder zu Kräften. Ihre Möse war noch immer ausgefüllt. Leise hauchte sie Markus Namen, aber sie bekam keine Antwort. Sie schob ihr Nachthemd aus dem Gesicht und richtete langsam ihren Oberkörper auf. Markus lag neben ihr und atmete schwer. Verwirrt schaute sie an sich herunter und entdeckte, dass eine Banane zwischen ihren Beinen steckte. Erschrocken griff sie an sich herunter und riss das zermatschte, feuchte Ding aus ihrem Körper.
    
    *
    
    Beim Brunch herrschte eine eisige Stimmung. Kaum verheiratet und Markus fing bereits mit solchen perversen Sachen an.
    
    "Eine Banane? Was hast Du Dir nur dabei gedacht?"
    
    "Aber ich habe Dich doch ...
    ... gefragt!"
    
    Yvonne reagierte nicht auf den Einwand. Die Tatsache, dass sie vor Lust nicht verstanden hatte, was Markus gesagt hatte hätte ihrer Argumentation nicht geholfen.
    
    "Und was planst Du als nächstes? Eine Avocado? Vielleicht noch in den Arsch?"
    
    Angewidert blickte sie auf den Obstkorb.
    
    Nur wenige Minuten später saß Yvonne alleine an dem kleinen Tisch und weinte. Sie war wütend auf sich selbst. Sie hatte ihrem Mann "Impotenter perverser Spinner" und Schlimmeres an den Kopf geworfen. Und so laut, dass es garantiert auch einige des Personals gehört haben mussten. Sie war zu weit gegangen. Sie musste das irgendwie wieder in Ordnung bringen.
    
    Markus war schon eine ganze Weile aus dem Haus und Yvonne fing an sich Sorgen zu machen. Vermutlich würde er seinen Kummer irgendwo im Rum ertränken. Das war in Ordnung, das hatte er sich verdient. Er sollte sich nur nicht an der Brust einer karibischen Schönheit ausweinen. Yvonne ging in die Bibliothek um sich abzulenken. Freudenlos griff sie nach einem beliebigen Buch in der Bücherwand. Sie sprang erschrocken zurück, als sie die Wand mit einem leisen Klick wenige Zentimeter von ihr weg bewegte. Yvonne drehte sich um. Sie war alleine im Raum. Sie durchquerte das Zimmer und schloss die Tür. Dann ging sie erneut zum Bücherregal und betrachtete die Stelle, an der das Buch nun in einem 45-Grad-Winkel hervorstand.
    
    Yvonne drückte gegen das Regal und es glitt flüsterleise nach hinten.Yvonne konnte auf einen unbeleuchteten Gang blicken. ...
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