1. Selfmade-Millionär


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... dreißig Jahre alt waren und die typische dunkle karibische Hautfarbe hatten. Für den Garten war nur eine Frau in Yvonnes alter, sowie zwei junge Kerle zuständig, die ebenfalls um die dreißig waren. Der Koch passte überhaupt nicht ins Bild, denn er war - ohne, dass er dies erklären musste - sofort als etwa 40-jähriger Ire zu erkennen. Sein etwa 18-jähriger Sohn schien sein Lehrling zu sein und war offensichtlich aus einer Liebe zu einer Einheimischen gezeugt worden.
    
    *
    
    "Das ist nicht Dein Ernst, oder?" fragte Yvonne ihren Mann, während sie in ihrem weißen Nachthemd auf dem riesigen Himmelbett im Schlafzimmer lag.
    
    "Was, Liebling?" fragte der angesprochene, während er sich seiner Schuhe entledigte.
    
    "Na, die ganzen hübschen jungen Dinger! Du solltest hier doch nur Augen für mich haben!"
    
    "Entschuldige, Schatz, aber das habe ich vorher wirklich nicht gewusst! Aber Du hast ja die knackigen Gärtner zum ausgleich"
    
    Yvonne lachte: "Na, das können ja Flitterwochen werden"
    
    "Wenn Du willst schmeiß ich sie raus und stelle ein paar hässliche alte Waschweiber ein" erwiderte Markus ernst.
    
    "Nein. Schon gut" entschied Yvonne: "Unter der Bedingung, dass Du nur Augen für mich hast"
    
    "Da kannst Du sicher sein" antwortete Markus ehrlich. Er wollte noch etwas hinzufügen, aber Yvonne war bereits eingeschlafen.
    
    *
    
    Yvonne wand sich in der mächtigen, riesigen Hand des Riesenaffen, während die Flugzeuge sie umschwirrten. Ihr Nachthemd wehte im eiskalten Wind New Yorks. Mit ...
    ... einer Hand hielt King Kong sich am Empire State Building fest, während er sie mit der anderen Hand fest umklammerte. Yvonne hatte Mühe im festen Griff des Monsters zu atmen, seine Pranken drückten gegen ihren Brustkorb.
    
    Mit einem Mal wandte der Silberrücken seinen Blick ab von den Flugzeugen und blickte zu Yvonne. Der Griff wurde ein kleines bisschen lockerer und Yvonne hielt sich panisch an dem Zeigefinger fest, während sie in Horror ansah, wie der Affe sie zu sich heranzog. Das Monster öffnete den Mund und Yvonne konnte seine übel riechenden gelben Zähne sehen. Das sollte also das Ende sein. Ein Biss und er würde sie in der Mitte zerteilen um seinen Bauch zu füllen. Yvonne wollte schreien, doch sie konnte es nicht. Sie schloss in Horror die Augen, während sie auf das Ende wartete. Mit einem Mal spürte sie etwas rauhes zwischen ihren Beinen. Der Affe versuchte nicht sie zu essen, sondern begann mit seiner riesigen Zunge ihren ganzen Körper, von den Brüsten bis zur Muschi abzulecken. Yvonne rang nach Luft und...
    
    ...wachte auf. Sie lag noch immer im Bett. Ihr Nachthemd war über ihren Kopf gezogen. Draußen zwitscherten die Vögel. Durch den weißen Stoff konnte sie deutlich erkennen, dass die Sonne bereits hoch am Himmel stand. Zwischen ihren Beinen spürte sie noch immer die Zunge. Nur war es jetzt kein übermenschlich großer, rauher Lappen mehr, der sie bearbeitete, sondern die sensible Zunge von Markus, die vorsichtig aber fordernd in ihre Muschi eindrang. Sie spürte, wie ...
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