1. Die Chefin Teil 02


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... zu schlucken.
    
    Schließlich zog sich der Mann zurück und ich fühlte mich unendlich beschämt.
    
    Ohne ein Wort zu sagen, verliess der Mann die Wohnung.
    
    Jetzt war ich mit dem anderen alleine. Er sass immer noch am Tisch und schaute mich an. Nach einer Weile sprach er mich an und meinte, dass er es mir nicht so einfach machen würde. Ich schaute fragend zu ihm hinüber. Er lachte auf und meinte, dass er ihr jetzt einen Maulfick verpassen würde und sie solle ihn darum bitten. Schließlich wollte sie ja auch eine positive Bewertung von ihm.
    
    Ich wurde wütend und wollte ihn schon anfahren, besann mich aber und blieb ruhig. Ich war nicht in der Situation, die Starke zu spielen. Was er wollte war die noch größere Demütigung. Und dass ich sogar noch drum bitten sollte war der Gipfel. Er schaute mich an. Sah wie ich kämpfte, grinste. Dann stand er auf, nahm seinen Mantel von der Garderobe und ging zur Türe. Bevor er die Klinke in die Hand nahm drehte er sich um und schaute mich an.
    
    Verdammt, dachte ich, er darf nicht gehen. Ich bat ihn zu warten und er meinte ich hätte genau noch 10 Sekunden Zeit. Dann drehte er sich wieder zur Türe und öffnete sie.
    
    Meine Gedanken überschlugen sich und ohne Nachzudenken sprach etwas in mir den Satz aus: Ich bitte sie um einen Maulfick. Ich spürte wie ich knallrot anlief und gleichzeitig zerbrach etwas in mir. Ich war erschüttert, wie einfach man mich dazu gebracht hat diese Art von Gehorsam zu zeigen.
    
    Er drehte sich wieder um, hängte ...
    ... seinen Mantel an die Garderobe und kam langsam auf mich zu. Als er vor mir stand, nahm er mein Kinn in die Hand. Impulsiv wollte ich meinen Kopf wegdrehen, aber die Hand hielt mich fest.
    
    Mit der anderen Hand öffnete er seinen Reißverschluss und zwang mich dabei zuzusehen. Angewidert aber sah ich, wie er sein Teil rausholte. Die Art wie er mich behandelte löste fast so etwas wie Respekt in mir aus. Er lies mir keine Wahl er zögerte nicht mir zu zeigen, dass er das, was er wollte bekommen würde. Und er bekam es.
    
    Er packte meinen Kopf mit beiden Händen. Ich starrte auf den Schwanz genauso wie ich vorher auf den Schwanz des ersten Mannes gestarrt habe. Wieder die rote Eichel und wieder der drohende kleine Schlitz. Nur wusste ich inzwischen, wie es sich anfühlen würde. Trotzdem war es anders. Als er meinen Kopf in Position brachte öffnete ich ohne dass ich es wollte meine Lippen. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, ohne dass ich etwas tun konnte. Ich bewegte mich auch nicht. Anfangs schob er meinen Kopf über seinen Schwanz. Vor und zurück, vor und zurück. Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer.
    
    Er benutzte mich und ich liess es zu. Jedes mal wenn sein Schwanz in meinen Mund fuhr gestand ich ihm seine Macht über mich zu. Ich war wütend, ohnmächtig und wusste gleichzeitig dass ich verloren hatte.
    
    Er drang immer tiefer in mich ein und bei jeder Berührung mit meiner Kehle wurde der Drang zu würgen grösser. Aber seine ...