Die Chefin Teil 02
Datum: 22.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
----- Wie recht ich hatte, sollte mir in den nächsten Tagen klar werden.
Zunächst geschah gar nichts. Ich bekam keine Nachrichten mehr und das Wochenende gab mir etwas Gelegenheit wieder ruhiger zu werden.
Es war Dienstag, als mir endgültig klar wurde, dass es nicht nur um Sex ging sondern um Macht. Macht über die eigene Chefin.
Die Mail traf mich wie eine Keule: In Zukunft wirst Du mir mit allen Löchern zur Verfügung stehen. Aber nicht nur das, Du wirst demütig alles tun was ich verlange. Egal ob ich Dich damit erniedrige oder Dir Schmerzen zufüge. Du wirst akzeptieren, dass es gut für Dich ist, Dein Leben schützt und Du lernst weniger hochnäsig zu sein. Im Alltag kannst Du übrigens gerne bleiben wie Du bist. Wir wollen ja, dass Dein schönes Leben weitergeht. Sobald ich von Dir eine Antwort habe, dass Du bereit bist, kann es losgehen. Aber lass Dir nicht zu viel Zeit.
Die Härte und Klarheit der Mail hatte mich geschockt. Meine ganze Selbstsicherheit war verflogen und ich hatte Angst. Angst weil ich ahnte, dass ich einen hohen Preis für meine Freiheit zahlen würde. Zum ersten Mal dachte ich daran aufzugeben, zum Vorstand zu gehen und zu hoffen, dass ich mit einer Kündigung davon kommen würde. Aber das war nicht realistisch. Ich wusste, dass man ein Exempel statuieren würde. Man würde den Fall sofort publik machen und zur Anzeige bringen. Hinzu kam das Video. Niemals durfte irgendjemand dieses Video in die Hände bekommen. Also würde ich mit einem Perversen Sex ...
... haben. Sex, auf eine Art, die nur dazu dienen würde mir zu zeigen, wer das Sagen hat.
Am anderen morgen schließlich schickte ich meine Zusage, dass ich mitmachen würde. Gegen 10 Uhr kam die erste Anweisung. Ich sollte um 11 Uhr 30 ohne Mantel und Tasche zu Fuss zu dem italienischen Delikatessengeschäft in der Neusteinerstrasse gehen und Vorspeisen, Brot und eine Flasche Weisswein für 2 Personen einkaufen.
Von dort sollte ich zu der unten genannten Adresse gehen. Der Schlüssel wäre in einem Briefumschlag der im Briefkasten steckt.
In der Wohnung sollte ich den Tisch für 2 Personen decken und das Essen anrichten.
Um 12 Uhr 15 würden 2 Männer kommen. Ich hatte sie zu begrüßen und zu bewirten. Solange die Männer essen sollte ich mich in die Ecke stellen, die Hände auf den Rücken nehmen und nur wieder zum Tisch gehen, wenn es darum ging Essen oder Wein nachzureichen.
Nachdem die beiden mit dem Essen fertig waren, sollte ich abtragen. Danach sollte ich mich unaufgefordert auf den bereitgestellten Hocker setzen und einen nach dem anderen oral befriedigen.
Die Männer wären keine Mitarbeiter, sie kämen sogar aus einer anderen Stadt. Beide wären getestet, ein Kondom wäre daher nicht notwendig. Danach sollte in die Firma zurückkehren.
Die beiden würden eine Bewertung abgeben. Nur wenn sie mit Service und der Befriedigung zufrieden wären, würde es für mich weitergehen.
Ich würde im Laufe des Mittags per SMS über die Bewertung unterrichtet werden.
Ich weiß nicht, ...