Die Chefin Teil 02
Datum: 22.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... ihre Mäntel ausziehen wollten.
Danach traten sie ins Wohnzimmer, setzten sich an den Tisch, und ich begann sie zu bedienen. Ich legte ihnen die Vorspeisen mit einem Löffel auf den Teller, schenkte ihnen Wein ein und fragte, ob sie noch einen Wunsch hätten. Sie verneinten und begannen zu essen. Ich stellte mich in eine Ecke und schaute nervös zu.
Mir wäre es tausend mal lieber gewesen, man hätte mich einfach zum Sex gezwungen. Aber so tat ich es freiwillig und musste dabei auch noch die brave Bedienung spielen . Im Gegenteil, ich war sogar noch freundlich und zuvorkommen. Gleichzeitig ärgerte ich mich darüber, wie ich ignoriert wurde. Sie unterhielten sich über verschieden Themen und es war ihnen anscheinend völlig egal ob ich da war oder nicht.
Als ihre Teller leer waren, ging ich zum Tisch und fragte, ob sie noch etwas Essen wollten. Da sie noch kaum was gegessen hatten, war ich von dem Nein. völlig überrascht.
Das Nein bedeutete, dass die Zeit abgelaufen war und es unmittelbar bevorstand. Nervös deckte ich den Tisch ab und brachte das Geschirr in die Küche. Fast hilflos stand ich da und wusste, dass ich nun rausmusste um den beiden die Schwänze zu blasen. Ich atmete tief durch und dachte an meinen Vorsatz, mir nicht mein Selbstbewusstsein und meinen Stolz nehmen zu lassen.
Mit einen Ruck ging ich zurück in das Wohnzimmer. Die beiden schauten mich an. Ich ging mit weichen Knien zu dem Hocker und setze mich drauf. Er war schmal und so nieder, dass ich meine ...
... Beine auseinander nehmen und nach hinten stellen musste. Ich erkannte, wie geschickt dieser Hocker für ihr Vorhaben geeignet war. Sie konnten zwischen meine Beine treten und mein Kopf würde auf der richtigen Höhe sein. Ich schauderte kurz bei dem Gedanken.
Keiner sagte ein Wort. Aber sie schauten mich an und ich senkte den Blick. Es dauerte eine Weile bis einer der beiden aufstand. Ich zuckte zusammen und schaute ihn kurz an. Das Grinsen auf seinem Gesicht sagte alles. Er kam auf mich zu und als er vor mir stand, war mein Gesicht direkt vor seinem Hosenladen.
Er zögerte nur kurz, dann holte er mit einer unglaublich arroganten Bewegung sein halbsteifes Teil aus der Hose und meinte, ich solle mich beeilen, er hätte nicht ewig Zeit.
Ich starrte auf den Schwanz und die Eichel, die noch zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt war. Der kleine Schlitz war wie eine Drohung. Aus diesem Schlitz würde er sein ekliges Sperma in meinen Mund spritzen und ich musste ihn selber sogar noch dazu bringen.
Ich durfte nicht mehr länger zögern. Ich holte Luft, schloss die Auge und nahm ihn in den Mund. Ich spürte den verhassten Geschmack nach bitterem Urin. Langsam begann ich meinen Kopf zu bewegen. Schnell wurde er steif und füllte meine Mundhöhle aus. Ich versuchte mich auf den Augenblick vorzubereiten an dem er abspritzen würde. Es dauerte länger als ich dachte und trotzdem war ich nicht wirklich vorbereitet. Der Strahl traf meinen Rachen und ich musste würgen und zwang mich dennoch alles ...