1. Ein heißer Juli 01


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... zustimmend.
    
    „Leider hat Marika keinen Schwanz", wendet sie dann aber doch ein.
    
    „Aber Bruno hat einen. Oh, Scheiße, dass er mein Bruder ist! Glaubst du, man könnte ihn in so einem Fall nicht als Bruder, sondern sozusagen als Trainingsgerät betrachten?"
    
    „Weiß nicht. Aber die drei da unten machen mich tierisch geil. Egal, was du davon hältst, aber ich mach's mir selber. Hier und jetzt!" Und damit beginnt sie ein wenig hektisch, sich auszuziehen.
    
    „Bist du des Teufels kesse Beute?", wispert Susi. „Wenn die da rein kommen und uns erwischen, sind wir die nächsten vier Wochen als Spanner verschrien!" Allerdings hat sie bei diesen Worten auch schon ihr T-Shirt über den Kopf gezogen und angefangen, die Hose aufzuknöpfen. Sabine quittiert das mit einem fetten Grinsen und versenkt ihre Hand zwischen den Schenkeln.
    
    „Hast du zufällig Tampons mit dabei?", will sie dann noch wissen. „Ich habe so das Gefühl, ich bräuchte dann einen." Susi nickt und streicht mit ihren schon beinharten Nippeln über Sabines Brust. Eine Weile liegen die beiden nebeneinander, genießen das Schauspiel im Stall und versuchen, nicht allzu laut zu stöhnen, wenn es ihnen kommt.
    
    Annabell
    
    Auf einmal kommt Bewegung in das Trio unten. Claudia schiebt den Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf, wodurch auch der andere schmatzend aus ihr heraus rutscht. „Die Rosl isch fertig, iatzt kimmt d'Annabell dran, und danach moch ma Stellungswechsel!" Dabei schnallt sie sich den Melkschemel um, setzt sich ...
    ... zwischen zwei Kühe und hantiert an der Melkmaschine. Die Milch trägt sie in die Hütte hinaus, kommt aber gleich wieder mit dem leeren Behälter wieder. Ihre Brüste schaukeln sanft. Sie nimmt wieder auf dem Schemel zwischen den Kühen Platz, dreht sich aber um und schließt die Melkmaschine, nachdem sie die Zitzen sanft mit den Händen angemolken hat, bei der nächsten Kuh, der feuchtäugigen Annabell an.
    
    Dann zieht sie sich die Reste ihrer Kleidung über den Kopf, wirft sie samt dem Kopftuch - damit wird ihre schöne dunkelbraune Haarpracht in aller Fülle sichtbar - zu den Männerkleidern auf die Schubkarre und meint zu den wartenden, leicht vor sich hin onanierenden Männern: „Es muaß jo nit alls dreckat wearn! Umdrahn iatz und a bissl Tempo, sinsch dawischt ins da Bruno. Nocha weard a eppa no damisch. I glaab, ea moant, ea isch dar Oanzige!" (
    
    Es muss ja nicht alles schmutzig werden! Umdrehen jetzt und ein wenig Tempo, sonst erwischt uns der Bruno. Dann dreht er womöglich durch. Ich glaube, er meint, er sei der Einzige
    
    ) Die beiden Jäger, deren Gewehre unterhalb der Luke an der Wand lehnen, lachen fröhlich und führen genüsslich ihre Schwänze wieder bei Claudia ein. Auch Susi und Sabine können sich ein verhaltenes Kichern nicht verkneifen. Dann kriegen sie einen Schock, der ihnen die Finger aus der Muschi jagt.
    
    „Söllt' ma nit g'scheita ins Stroh aufi gian? Des warat do viel bequema?" (
    
    Wäre es nicht klüger, hinauf ins Stroh zu gehen? Das wäre doch viel bequemer
    
    ), fragt ...
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