1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinen Augen tat, nur der Umstand, daß ich jede kleinste Regung in Gittas Gesicht bewußt und hautnah miterleben wollte, bewahrte mich vor einem eigenen Höhepunkt.
    
    Nur ganz langsam wurde ihr Atem ruhiger und die ganze Zeit über wagte ich aus Angst, ich könnte den Zauber vertreiben, nicht, mich zu rühren. Irgendwann löste Gitta sich von mir, lehnte sich zurück, sah mir in die Augen. Sie blieb auf mir sitzen und bewegte, unbewußt im Nachgenuß schwelgend, ihren Unterkörper weiter sachte hin und her. Ihr Gesicht wirkte gelöst und entspannt und auf seltsame Weise sehr sehr fraulich.
    
    "Paps.... du.... entschuldige..... ich.... das wollte ich nicht.... es... es kam einfach so über mich und..... es war wie ein Zwang... ich mußte weitermachen.... immer weiter.... oooohh..... das war so schön.... Himmel... wie war das schön.... bist... bist du mir jetzt böse....?
    
    "Weshalb soll ich dir böse sein?"
    
    "Na.... na ja.... immerhin..... mein Geschlecht...... ich hab' es an dir gescheuert.... und.... und mich selbst befriedigt...."
    
    "Und das war auch für mich ein sehr.... sehr schönes Erlebnis," gab ich zärtlich zurück.
    
    "Da bin ich aber froh," meinte Gitta, wobei sie vollständig auf meinen Schoß kletterte.
    
    Es konnte ihr einfach nicht verborgen bleiben, daß sich mein Harter mit aller Kraft gegen das ihn einengende Hindernis meiner Hose drängte. Der Gedanke, daß unsere erregten Geschlechter lediglich noch durch wenige Millimeter Stoff voneinander getrennt waren, daß es ohne ...
    ... dieses Hemmnis leicht gewesen wäre miteinander zu verschmelzen, machte mir schwer zu schaffen und veranlaßte meinen Penis zu einigen wilden Zuckungen.
    
    Ich dachte es, Gitta sprach es aus:
    
    "Mmmmhhhhh Papa..... ich.... ich fühle es..... du.... ooohhh.... du bist ja ganz steif.... hab' ich dich so erregt...? Du....stell' dir mal vor.... stell' dir vor, wir wären jetzt nackt..... du.... dann könnte ich mich auf deinen Schwanz setzen.... ooohhh Paps.... duuhhh.... das wär' noch was...."
    
    "Das ist etwas," richtete ich mich auf, "an das du noch nicht einmal denken darfst... du nicht und... und auch ich nicht....."
    
    "Das weiß ich doch, Papa," erwiderte Gitta mit kleiner, dafür aber umso betörenderer Stimme, "und trotzdem.... stell' es dir nur mal vor....."
    
    Mein Blick wanderte wieder hinüber zu Birgit. Zu Birgit, die mit glasigen Augen -die Hand nun unter dem Höschen- in ihrem Sessel lag und völlig ungeniert und hemmunglos masturbierte. Clas stand neben ihr, hatte nur noch Augen für seine Mutter, die sich, so wie ich sie kannte, absichtlich und voller Wollust seinen Blicken geöffnet hatte.
    
    "Du hast nicht nur mich erregt," raunte ich Gitta zu, "sieh' dich mal um.... Mutti.... dein Bruder.... sieh' sie dir an... das hast du zu verantworten."
    
    Gitta drehte sich just in dem Moment um, als es aus Clas herausplatzte:
    
    "Ich auch... Mam.... ich auch.... ich will mich auch an dir reiben.... so... so wie Gitta bei Vati.... ich... ich hab' dasselbe Recht...."
    
    Birgits Blick ...
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