1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Haut und ganz tief in der Spitze des großen "V", das Birgits Schenkel bildeten, leuchtete das schwarze Höschen auf, das sie trug. Das schwarze, transparente Höschen, über dessen Zwickel sich ihre Finger unruhig und hektisch vor- und zurückbewegten, während Birgits Blick wie festgewachsen auf Gittas verlängertem Rücken ruhte, dort, wo ihre Tochter sich mit dumpfem, genußvollen Stöhnen auf mir bewegte.
    
    Erst als Birgits Stöhnen lauter wurde, wurde Clas aufmerksam, daß noch etwas in dem Raum geschah. Ich sah, wie es ihn beinahe umwarf, als er seinen Kopf zu Birgit hinüberwandte und gewahrte, wo seine Mutter ihre Finger hatte. Die Augen drohten ihm aus dem Kopf zu quellen und die Bewegungen seiner Finger wurden noch fahriger und nervöser.
    
    Sich wieder von mir lösend richtete Gitta sich nun auf und wieder schlug mich ihr Gesichtsausdruck in seinen Bann. Ich war, ich gebe es zu, hin und weg, hätte es als äußerst bedauerlich empfunden, wenn irgendeine Störung eingetreten wäre. Ich wollte es, wollte den Orgasmus, auf den Gitta hinarbeitete, unbedingt erleben; gleich, was mit mir selbst geschah.
    
    Mit einem unergründlichen und schon typisch fraulichem Lächeln sah Gitta mich an, lüftete mit der freien Hand -die andere liebkoste immer noch die eigenen Brüste- den Rocksaum an und lenkte dann dadurch, daß sie an sich heruntersah, auch meinen Blick auf die Stelle, wo ihr Unterleib mein Bein umschloß. Ihrem Blick folgte schließlich die verbale Aufforderung:
    
    "Pa.... guck' mal nach ...
    ... unten," forderte Gitta mich mit heiserer Stimme auf, "sieht das nicht toll aus.... die braune Haut und das Weiß meines Slips... wie es sich von der Farbe Deiner Hose abhebt.... und mein Dreieck... meine Schamlippen.... wie sie sich verformen.... oooaaahhhh... und mein Kitzer..... wie er gequetscht wird.... hhhaacccchhh... das ist gut..... so gut...."
    
    Bevor sie ihre ausgestreckten Arme wieder um meinen Nacken legte, steckte Gitta den Saum im Rockbund fest. Auf diese Weise und in der Stellung, die sie nun einnahm, konnte ich auch weiterhin alles sehen, konnte sehen, wie der vom Weiß ihres Höschens bedeckte Unterleib nun stärker zu rollen begann, wie er zu den Seiten hin, nach vorne und wieder zurück geschoben wurde.
    
     Gittas lustbebende Stimme füllte den Raum:
    
    "Papa.... du.... jetzt mach' ich's mir.... aahhhh... jetzt.....jetzt laß' ich's mir kommen.... hhaachch.... es sticht... es juckt.... hhhooohhhh.... so stark... Papa... ich.... ich komme... ich komme.... es geht los... aaahhh... es... es geht mir ab.... jetzt... hhaaaa.... jetzt... ooohhh... jjahhhhh... jjjeeeettztttt...."
    
    Haltlos tobte Gittas Körper nun auf meinem Bein, ihr Körper rollte unkontrolliert hin und her, schlug im Krampf auf und nieder, während sie ihre Lust mit weit in den Nacken gelegtem Kopf ungehemmt hinausschrie und sich schließlich schluchzend wieder in meine Arme warf. Tränen netzten die Haut meiner Wangen.
    
    Nur die Tatsache, daß ich mich voll und ganz auf das konzentrierte, was sich vor ...
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