1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Inzest erblich?
    
    "Nun nimm mich wenigstens in den Arm," ‚weckte' Gitta mich aus meinen Gedanken, "sonst weiß ich ja gar nicht, ob du mich noch lieb hast."
    
    "Ach Kind," lächelte ich wehmütig hinunter zu Gitta, "wenn du wüßtest, wie sehr ich dich liebe."
    
    "Dann zeig' es mir aber auch," widerholte sie hartnäckig.
    
    Was bleib mir übrig, als die Arme um sie zu schließen und sie zärtlich an meine Brust zu drücken?
    
    Voller Wonne spürte ich, daß sich Gittas harte Beeren in die Haut meines Bauches drückten und voll unendlichen Vergnügens fühlte ich, wie sie ihren Schoß gegen mich drängte, wie sie ihren Unterleib rückhaltlos und bewußt kräftig gegen mein voll versteiftes Geschlecht preßte und ihren Wonnehügel durch leichte Seitwärtsbewegungen daran scheuerte.
    
    Ich log! Meine Worte und mein Handeln.... dazwischen lagen Welten!
    
    Einen Augenblick lang verlor ich dann sogar all meine vorher nur so mühsam bewahrte Beherrschung. Meine Hände machten sich selbständig, strichen Gittas Rücken hinunter und für einen köstlichen Augenblick der Schwäche hielt ich die schwellenden, straffen Hinterbacken meiner Tochter in meinen Händen, während meine Fingerspitzen den Rand der Pospalte geil abtasteten.
    
    Ich genoß diesen kurzen Augenblick reinen Glücks, in dem sich der Leib meiner Tochter abwechselnd gegen mein Glied und in meine Hände schmiegte, unsagbar und Gittas heißer Atem, der meine Brust traf, verursachte mir trotz des warmen Wassers, in dem wir standen, eine ...
    ... Gänsehaut.
    
    Gemeinsam, Hand in Hand und in der Absicht den beiden anderen zu verkünden, daß es nun an der Zeit war, das Wasser zu verlassen, drehten wir uns zu Birgit und Clas um.
    
    Wir kamen zu nichts mehr......
    
    Die absolute Schönheit des Bildes, das sich unseren Augen offenbarte, zog Gitta und mich in seinen Bann, ließ unseren Atem stocken und uns erstarren.
    
    Die Zeit, in der Gitta und ich miteinander beschäftigt gewesen waren, hatten Mutter und Sohn anders genutzt. Und nun standen die beiden in einer seltsamen Position nackt voreinander im klaren, nichts verbergenden Wasser des Pools und waren zärtlich zueinander, sehr zärtlich.
    
    Birgit hielt Clas' voll versteiftes Geschlecht in ihrer Hand, die sie leicht und ohne Hektik vor und zurück bewegte, während Clas' Hand sich genauso vorsichtig und zärtlich im Schoß seiner Mutter bewegte. Der jeweils freie Arm hielt den Leib des anderen umschlungen, wobei die zugehörige Hand sich in die Hinterbacken des anderen krallte. Beide hielten ihre Köpfe ein wenig zur Seite geneigt. Sie hielten sie dicht aneinander, jedoch so, daß die Lippen sich nicht berührten. Deutlich waren die wähligen, lasziven Bewegungen der Zungen zu sehen, die einander umspielten, umtanzten, über die Lippen des anderen leckten und in dem ewig gleichen Spiel der Liebe einander bis in den Mund des anderen verfolgten.
    
    Kehliges Stöhnen und atemloses Keuchen wehte zu uns, die wir in steigender Erregung nur beobachteten, herüber. Kein Zweifel: Mutter und Sohn hatten die letzte ...
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