1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ergehen.... es mir nicht nur gefallen lassen.... ich erlaube es dir nicht nur.... ich möchte vielmehr, daß du es tust... ich sehne mich danach... Paps.... aaaahhh.... ich möchte von dir unsittlich berührt werden... ich möchte, daß du mich anfaßt.... unzüchtig... obszön... berührst... so, wie ein Vater seine Tochter eigentlich nicht berühren dürfte... Paps..... oooohhhh.... Paps... ich wünsche es mir... ich wünsche mir, daß.... daß du mir geil zwischen die Beine greifst.... deine Finger.... hhhooochch.... hhhhhsssss.... daß du sie mir durch die Fotze ziehst.... daß du mir an die Titten gehst.... und an den Arsch.... Pa.... stell' dir das vor... wär' das nicht geil für dich...? Aaaachcchch... Paps.... wenn ich wichse.... duuuhh Paps.... ich träume davon, daß es deine Finger sind, die mich streicheln.... und daß es dein Schwanz ist, der mich fickt.... Pa.... hörst du es....? Ich... ich träume von deinem Schwanz in meiner Fotze... manchmal... manchmal ist es auch der von Clas... oh Gott.... ich darf nicht daran denken... ich werd' verrückt....«
    
    »Gitta!« herrschte ich, »Gitta....! Komm' zu dir!«
    
    Es war wie eine Trance, aus der Gitta erwachte und doch hatte sie den Faden nicht verloren:
    
    »Aber Paps... du... du würdest doch nichts tun, was ich nicht selbst wollte...«
    
    »Von dem du in deiner momentanen Erregung glaubst, daß du es selbst willst,« meinte ich richtigstellen zu sollen, wobei es mir gar nicht so sicher erschien, daß es wirklich richtig war, was ich ...
    ... sagte.
    
    »Hinterher,« fuhr ich fort, »wenn wirklich etwas passiert ist.... Gitta... es wäre unwiderruflich geschehen... verstehst du.... dann kommt das große Erwachen und der große Katzenjammer und du könntest mir sogar zu Recht vorwerfen, daß ich, als der ältere und besonders als dein Vater, die notwendige Beherrschung hätte aufbringen müssen. Und dann kommt instinktiv die geistige Ablehnung, die Verachtung und später dann vielleicht der blanke Haß. Diese Folgen möchte ich mir nicht einhandeln, dazu liebe ich dich zu sehr.«
    
    "Okay, Paps," rutschte Gitta nun vom Beckenrand herunter und genau in meine Arme, in die sie sich bieg- und anschmiegsam geradezu hineinkuschelte, "okay... Ich weiß, was ich gesagt habe und ich nehme nicht ein Wort davon zurück. Alles, was du gesagt hast, ist richtig. Bei anderen.... nicht bei mir. Ich liebe dich, Paps.... Euch alle.... dich, Mutti und Clas und.... und ich will dich haben..... ich will Euch alle haben..... ich weiß nicht, was das ist... ich kann's mir auch nicht erklären... es ist einfach so.... ich will dich Paps... oohhhh... wie ich dich will.... und bald Pa... sehr bald... laß' mich nicht mehr so lange warten.... und bitte.... hilf mir ein bißchen dich zu kriegen..."
    
    Ich stand mit hängenden Armen und gesenktem Kopf vor Gitta im Wasser und hörte ihre Worte. Der Ernst, in dem Gitta gesprochen hatte... Ich mußte akzeptieren, daß Gitta, gerade achtzehn, daß meine eigene Tochter mich, ihren Vater, als Mann begehrte!
    
    War die Veranlagung zum ...
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