Harald: Eine Familienchronik Teil 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... richten.
Als Birgit sicher war, daß Clas ‚wach' und aufmerksam genug war, ließ sie ihn sehen, daß sie sich eine Hand zwischen ihre Beine schob. Sie ließ ihn sehen und hören, daß und wie diese Hand in ihrem Schoß hin- und herglitt und dort geile Nässe aufnahm.
Gleich darauf nahm Birgit diese Hand hoch, veranlaßte Clas eine von Gittas Händen loszulassen und ersetzte dann Gittas Hand durch ihre. Clas hatte nun das Vergnügen, den Geruch von zwei geilen Fotzen zu atmen und er gab sich diesem Vergnügen luststöhnend und -schauernd hin. Ich beneidete ihn irgendwie, war ihm doch als erstem vergönnt, was ich mir schon seit geraumer Zeit für mich selbst wünschte. Aber ich gönnte meinem Sohn dieses Erlebnis und hoffte, daß meine Zeit noch kommen würde.
Clas röchelte nur noch.
"Ich..... ich tu's jetzt," quälte es sich irgendwann aus seinem keuchenden Mund, "ich... jetzt.... jetzt lecke ich dran.
Genauso vorsichtig, wie er den Geruchstest begonnen hatte, begann er jetzt mit dem Geschmackstest, nur, daß die Zeitspanne, bis er -von seinen Gefühlen übermannt- ‚begriffen' hatte, sehr viel kürzer war.
Zehn, allenfalls vielleicht zwanzig Sekunden nachdem er seine Zungenspitze zunächst ganz, ganz vorsichtig über Gittas Fingerspitzen geführt hatte, sah es so aus, als wolle er seiner Schwester und dann auch seiner Mutter Finger zum Frühstück verspeisen. Er wühlte sein Gesicht in die offenen Handflächen der beiden Frauen, beleckte, was er mit der Zunge und küßte, was er mit den ...
... Lippen erreichen konnte.
"Mehr.... mehr...." hörte ich ihn zwischendurch ächzen, "mehr... mehr.....!"
Und sowohl Gitta als auch seine Mutter taten, was der Bruder und der Sohn sich von ihnen nicht erbat, sondern wild und zügellos forderte. Sie ‚holten' mehr, mehr von diesem so süchtig machenden Körpersekret. Immer wieder schoben die reife Frau und das erblühende Mädchen die jeweils freie Hand zwischen ihre saftenden Labien, nahmen ihre geile Nässe mit ihren Fingern auf, die sie dann dem Sohn und Bruder vor die leckende Zunge, vor den saugenden, küssenden Mund hielten.
Auf dem Weg zur Quelle dieses göttlichen Nektars berührte Gittas Hand den noch immer vor ihrem Gesicht hin- und herschwingenden Schwanz ihres Bruders.
Ich ahnte, was kommen würde und kaum, daß ich es gedacht hatte, geschah es auch schon. Die kleine, feste Hand legte den Weg, den sie gehen sollte, nicht mehr vollständig zurück. Sie umfaßte, ja, umkrampfte vielmehr dieses stocksteife, stockharte Stück Mann und noch bevor Clas ‚papp' sagen konnte, hatte Gitta ihren Kopf nach vorn gebeugt, ihren Mund geöffnet und das Glied ihres Bruders auch schon in ihm aufgenommen.
Ungeschickt zwar noch, im Ansatz aber schon durchaus richtig, fing Gitta an, am steif nach vorn gereckten Horn ihres Bruders zu lecken und zu saugen. Mit leichten Fingern die Vorhaut zurückschiebend hatte sie gleich darauf die blanke Eichel ihres Bruders vor sich, an der sie sich dann laut schmatzend gütlich tat.
Die Gefühlssensation ...