1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... du's tun.... oder du, Paps? Würdest du mich... bei mir.... wie bei Mutti....?"
    
    "Wenn es tatsächlich soweit kommt, werde ich es tun," versprach ich, "ja mein Liebling, wenn ihr beide Mutti und mich davon überzeugen könnt, daß ihr wirklich Sex mit uns haben wollt, dann werde ich es tun. Dann werde ich mit meiner Zunge in dein süßes Fötzchen eindringen, es belecken.... mit meiner Zunge dich ficken.... deinen geilen Fotzensaft aus dir heraussaugen... ja... jaaahhhh..... ich werde es tun...."
    
    "Und du, Clas?" war die Sache für Gitta offenbar noch nicht erledigt.
    
    Clas machte ein etwas unglückliches Gesicht. Er wurde zu etwas aufgefordert, was ihm doch wohl sehr suspekt erschien. Eine Mädchen-, eine Frauenfotze zu lecken.... das war ihm offensichtlich nicht recht geheuer. Seine ganze Unsicherheit äußerte sich denn auch in seiner Reaktion.
    
    "Ich.... ich weiß nicht," stammelte er, "vorher.... ich würde schon gern wissen..... wenn du mich vorher mal riechen läßt.... nur mal riechen."
    
    "Komm' her," lockte Gitta, "komm' her.... ich beiße nicht.... meine Finger.... sie riechen nach mir..... komm'.... mach' die Probe."
    
    Clas kam aus seinem Sessel hoch, ging hinüber zu seiner Schwester und gespannt, ob er auch darin mein Sohn war, sah ich, daß er sich vor seiner Schwester, die nun ihre feucht-nassen Finger aus ihrem Schoß nach oben nahm, aufbaute.
    
    Gitta überließ ihre Finger mit einem lasziven Lächeln auf den Lippen ihrem Bruder, der jede ihrer Hände in eine von seinen ...
    ... nahm. Zögernd zwar, aber doch auch zielstrebig führte er die Hände seiner Schwester höher und höher.
    
    Birgit sah ihren Kindern mit flammenden Augen zu, während mir der Kamm vor lauter Erregung gewaltig schwoll.
    
    Jetzt waren die vier ineinander verschränkten Hände im Bereich von Clas' Kopf angekommen. Ich konnte förmlich sehen, wie er sich den berühmten Ruck gab und dann hörte ich auch schon das zunächst noch sehr vorsichtige Schnüffeln.
    
    Nicht lange -genau das hatte ich erwartet- dauerte es, bis das Schnüffeln lauter und hektischer und schließlich ganz aufgeregt wurde.
    
    "Oooaahhhh.... aaahhh.... oooaacchch.....," hörte ich es sich schließlich aus Clas' Mund quälen, "hhhmmmm... Gitta.... toll..... jjjahhhh.... das riecht.... toll..... ooohhhhh.... soo tooohhooollll.... Wahnsinn.... oooaaahhcchch.... der reinste Wahnsinn."
    
    Leicht amüsiert, schließlich war es nicht schwer zu erraten gewesen, wie Clas reagieren würde, sah ich, wie seine vorher halbsteif herunterbaumelnde Latte sich mit einem Ruck zur vollen Größe und zu vollendet-pochender Härte aufrichtete und ziemlich unmittelbar vor Gittas Kopf hin- und herpendelte.
    
    Ein Blick hinüber zu Birgit lehrte mich, daß auch sie die Reaktion unseres Sohnes genau beobachtete. Was sie sah, schien sie zu ermutigen. Auch Birgit nämlich kam aus ihrem Sessel hoch, trat an das in eigenwilligen Genüssen schwelgende Geschwisterpaar heran, faßte an Clas' Kopf, drehte ihn zur Seite und zwang ihn so, sein Augenmerk auf seine Mutter zu ...
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